Zusammenfassung
In zwei parallel zueinander ablaufenden Untersuchungen wurden Patienten und Ärzte unabhängig voneinander befragt. Die Ergebnisse beider Befragungen wurden miteinander verglichen und in Bezug gesetzt. Dabei ergab sich, dass Ärzte ihr Tun heute primär auf operative Steuergrößen ausrichten und zugleich nicht in Gänze die Bewertungskriterien kennen und nutzen, die die Patienten zur Bewertung heranziehen, ob sie mit dem Praxisbesuch- bzw. Klinikaufenthalt zufrieden waren. Dies kann als Hinweis dahingehend verstanden werden, dass die dem Gesundheitssystem bereits innewohnende Patientenzentrierung noch ausbaufähig ist.
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Antonic, B.R. (2016). Patient und Arzt – ein Dialog im Schatten des Wirtschaftlichkeitszwangs. In: Jerosch, J., Linke, C. (eds) Patientenzentrierte Medizin in Orthopädie und Unfallchirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48081-6_5
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