Zusammenfassung
Die Frage nach der Theorieverortung der Sozialen Arbeit führt zu zwei wesentlichen international geführten Diskursen. Ein eher sozialwissenschaftliches Verständnis von Sozialer Arbeit befasst sich mit der Analyse von Lebenslagen und -situationen, Tatbestandsverstehen, abweichendem Verhalten, der Sozialstrukturanalyse insbesondere von Institutionen in den Bereichen der Berufsfeldforschung, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Schule und außerschulischen Erfahrungsräumen wie bspw. der Familie oder Kindheit. Die analytischen Diskussionen im Praxisfeld der Sozialen Arbeit versuchen in diesen Kontexten die vielgestaltigen Denk-, Handlungs-, und Wissensmuster durch die Aufschlüsselung von Status quo, Positionierung, Funktion und Aufgabenbereichen, von geschichtlichen und theoretischen Verortungen auch im Kontext mit anderen Disziplinen und Forderungen aus der Praxis zu umfassen.
Erschienen in: Disziplin- und Professionsentwicklung in der Sozialen Arbeit, zs. mit Heinz Sünker, in: Thole, W./Wilken, U. (Hrsg.): Soziale Arbeit – disziplinäre und professionelle Kulturen im gesellschaftlichen Wandel, Wiesbaden (VS-Verlag) S. 61–74.
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Notes
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Nach Gängler (1998) können fünf Strukturmuster in der Theoriebildung der Sozialen Arbeit respektive der Sozialpädagogik unterschieden werden: 1. Variationen der Theoriebildung, 2. Anschlussfähigkeit an Nachbardisziplinen, 3. Historische Rekonstruktionen, 4. Theoriebildung durch Konstruktion, 5. Selbstreferentialität der Theorieproduktionen, die den Prozess der Differenzierung einer eigenständigen wissenschaftlichen Teildisziplin und die Entwicklung von theoretischen Diskussionen charakterisieren.
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„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen“ (Kant 1784, S. 481).
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Während Pestalozzi schon früh einen ganzheitlichen Bildungsansatz im Bereich der Elementarbildung entwickelte, stellte Nohl die Höherbildung der ganzen Menschheit in den Mittelpunkt seiner theoretischen Auseinandersetzungen. Natorp hingegen formulierte Forderungen nach einer umfassenden physischen und geistigen Bildung für alle (vgl. ausführlich zu den Grundlinien historischer Sozialpädagogik Niemeyer 1998; Thole et al. 1998). Die Interpretation der Klassiker im Kontext politischer Diskussionen (Rang 1966) oder auch kritischer Dokumentation (Ortmeyer 2009) zeigt, dass die überlieferten Wissensbestände nach wie vor einer klärenden Überprüfung und kritischen Reflexion bedürfen und bis heute ein umkämpftes Terrain sind.
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Da mit Einführung der Sozialversicherung die meisten Risiken lohnabhängiger Beschäftigung wenigsten teilweise finanziell abgesichert wurden, änderte sich das Betätigungsfeld der Sozialen Arbeit (Sachße und Tennstedt 1980). Gerstenberger (1981) weist in diesem Zusammenhang auf die zentrale politische Bedeutung der Institutionalisierung der Sozialversicherung hin, die zu weitreichen Differenzierungen der Anspruchsberechtigungen geführt hat und damit einhergehend das Verhalten der Anspruchsberechtigten im Hinblick auf Aufstiegsorientierung und Abstiegsvermeidung jetzt steuerbar machte.
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Die Einführung der gesetzlichen Sozialversicherung durch Bismarck wurde möglich, da die Gewerkschaften und die Arbeiterbewegung starken Druck ausübten. Bismarck wollte drohende Aufstände, die zu einer Revolution hätten führen können, abwenden und schränkte durch die Einführung der Sozialistengesetze die sozialdemokratischen Bewegungen ein (Wehler 1995, S. 902f.; Salomon 2004, S. 120f.).
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Die sozialen Reformvorhaben der Settlementarbeit, die handlungsmethodische Ausformung der Einzelfallhilfe sowie individualisierende Selbstkontrolle der COS werden als komplementäres Grundmuster in der Sozialen Arbeit angesehen, die teilweise gleichrangig angewendet werden, um der Vielfalt und Heterogenität der Praxisbereiche gerecht werden zu können (Wendt 2017, S. 161). Beide Traditionen laufen teilweise auseinander und teilweise nebeneinander her wie in professionellen Debatten um die Problemverursachung und Möglichkeiten zur Problembearbeitung deutlich wird (Hornstein 1995, S. 29).
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Lokale Forderungen erhielten nationale Bedeutung, wie die Übernahme des sozialpolitischen Settlement-Programms in das Parteiprogramm von Theodore Roosevelt „Progressive Party“ im Jahr 1912 zeigt (Ross 1998, S. 132).
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Hull-House Maps and Papers (Residents of Hull House 2007) war eine sozialwissenschaftliche Arbeit, die von den Residents des Chicagoer Settlements erstellt wurde. Sie verband erstmals soziologisches Wissen mit sozialwissenschaftlicher Forschung und politischer Einflussnahme. Behandelte Themen waren ungleiche Einkommens- und Arbeitsbedingungen in einem sozialen Brennpunkt. Dabei wurden spezielle Einwanderungsgruppen untersucht, ebenso wie Wohlfahrtseinrichtungen, die Möglichkeiten kultureller Teilhabe und der Gewerkschaftsarbeit. Die Residents fertigten über die Sozialstruktur eines Chicagoer Stadtviertels farbige Karten an, nach denen sie die Bevölkerungsstruktur in nationale Gruppen, Einkommen, Berufszugehörigkeiten und Beschaffenheit der Haushalte kategorisieren. Es war der für die damalige Zeit brilliante Versuch qualitative Daten über die sehr intimen Lebensbedingungen der Arbeiter zu erhalten. Diese Studien entstanden in enger Zusammenarbeit mit der soziologischen Fakultät der Universität von Chicago, führten jedoch nicht zur Errichtung einer Forschungsstation, wie es sich die „Residents“ erhofft hatten (Deegan 1988, S. 56; HHMP 2007, S. 3 f.).
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Leitmotivisch konnten sich drei Ideologien in der amerikanischen Gesellschaft durchsetzen. Erstens eine spezifische Arbeits- und Wirtschaftsethik, die von Max Weber als Herausbildung des kapitalistischen Geistes durch den Calvinismus beschrieben wird, zweitens ein laizistisch geprägter Liberalismus, der die Entwicklung der liberalen Wirtschaftspolitik begünstigte, die von der wirtschaftlichen und sozialen Effizienz eines schrankenlosen Marktes ausging und drittens den Progressivismus, der die soziale und kulturelle Weiterentwicklung aller Menschen in einer demokratisch ausgerichteten Gesellschaft ermöglichen wollte.
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Die damit einhergehende Institutionalisierung Sozialer Arbeit machte es zunehmend schwieriger umfassende Kritik zu formulieren, da mit den Zuwendungen der privaten „Wohltäter“ nicht nur die Hilfsleistungen an sich finanziert wurden, sondern auch die Arbeitsplätze der Sozialarbeiter (Specht und Courtney 1994, S. 73f.; Walkowitz 1999; Margolin 1997).
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Sie gründete 1919 die Arbeiterwohlfahrt und war bis 1933 ihre Vorsitzende. Auf ihre Anregung und unter ihrer Mitarbeit wurde in Berlin 1928 die einzige Wohlfahrtsschule für Frauen und Männer eröffnet, die ganz gezielt Arbeiter und Arbeiterinnen zu Fürsorgerinnen und Fürsorgern ausbildete.
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Alice Salomon implementiert das amerikanische Konzept der Netzwerk- und Gemeinwesenarbeit in die von ihr geleiteten Mädchen- und Frauengruppen für soziale Hilfsarbeit (Schüler 2004).
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Die Themen waren Schutz von Arbeiterinnen, Wöchnerinnenschutz, Mutterschaftsversicherung, Kinderarbeitsschutz, Prostitution, Gewalt gegen Frauen und Kinder, ungleiche Entlohnung von Männern und Frauen u. v. m.
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Vgl. die ersten Lehrbücher zur Sozialen Arbeit von Alice Salomon u. a.: Die Ausbildung zum sozialen Beruf (1927), Leitfaden der Wohlfahrtspflege (1928), Einführung in die Volkswirtschaftslehre – Lehrbuch für Frauenschulen (1913) oder auch ihre international vergleichenden Studien über die Ausbildungsverhältnisse in der Sozialen Arbeit (Salomon 1937).
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Vgl. zu dieser Position auch die gesellschafts- und demokratietheoretisch ausgerichteten Überlegungen von Bowles und Gintis (1987, S. 185): „Our approach is neither empirical nor, utopian. Rather, we seek to combine a visionary and historical mode of reasoning, taking men as they are and laws as they might be,’ to borrow a phrase from the first sentence of Rousseau’s Social Contract. Our objektive is not describe novel historical processes and opportunities, not to spin out democratic utopias and dystopias. For this reason we will address the contasting historical logics of quite abstract versions of the global liberal, neo-hobbesian, and postliberal democratic models, asking how these initiatives might promote a dynamic process of democratization (or it is antithesis) through the forms of human development, solidarity, and political participation implied by each“.
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Braches-Chyrek, R., Sünker, H. (2024). Disziplin- und Professionsentwicklungen in der Sozialen Arbeit: Transformationen. In: Soziale Arbeit in guter Gesellschaft. Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43371-0_2
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