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Zusammenfassung

Veranstaltungsdienste sind ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltungssicherheit und in der Regel die personalstärkste Säule im Kontext durchgeführter Veranstaltungen. Ohne diese Akteursgruppe sind Veranstaltungen mit erhöhtem Risikopotenzial kaum zu schultern.

Trotz ihrer Bedeutung für die Veranstaltungssicherheit weist die Teilbranche der privaten Sicherheitswirtschaft einige Lücken hinsichtlich einheitlicher und verbindlicher Regelungen, Definitionen und Standards auf, wodurch sich für Branchenexterne Unklarheiten über ihre Rolle, Aufgaben, Potenziale und Pflichten ergeben.

Dieser Beitrag versucht anhand von Erkenntnissen und Praxisbeispielen aus mehreren Jahren Forschungsarbeit zu Veranstaltungsdiensten diesen wichtigen Akteur der Veranstaltungssicherheit für Dritte ein wenig transparenter zu machen.

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Notes

  1. 1.

    BDSW 2021.

  2. 2.

    Unter professionellen Sicherheitsunternehmen werden hier verlässliche und nach anerkannten Maßstäben arbeitende Organisationen verstanden, die Mitarbeiter*innen stellen, die „aufgrund eines facettenreichen (aber gleichzeitig immer spezifischen) Kompetenzbündels in der Lage (…) [sind], mit den [unterschiedlichen und teilweise unvorhersehbaren] Anforderungen (…) [ihrer] Tätigkeit selbstständig und souverän zurechtzukommen“ (Birken 2012, S. 327) bzw. ihren Mitarbeiter*innen den Erwerb und die Weiterentwicklung „praktischer Handlungskompetenz[en]“ (Birken 2012, S. 327) für den Veranstaltungsbetrieb dauerhaft ermöglichen.

  3. 3.

    Bach 2008; Stober 2007.

  4. 4.

    BBK 2016, S. 107 ff.; Schönefeld et al. 2019a, S. 37 ff., b, S. 157 ff.; Schütte et al. 2019, S. 195 ff.; Schütte und Willmes i.E..

  5. 5.

    Europäisches Institut für TagungsWirtschaft GmbH 2021.

  6. 6.

    Ehmann und Rettig 2009, S. 11 f., 17 f.

  7. 7.

    Gundel 2018, S. 9 f.; Landsberg 2018, S. 3.

  8. 8.

    Gundel 2018, S. 9 f.

  9. 9.

    Schönefeld et al. 2019a, b; Schütte et al. 2019.

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    Förderkennzeichen 13N12043 bis 13N12052; www.basigo.de.

  11. 11.

    Förderkennzeichen 13N14112 bis 13N14114; www.provod.de.

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    BDSW 2022; IBIT 2022.

  13. 13.

    Förderkennzeichen: 466313334; https://normalise.uni-wuppertal.de/de/

  14. 14.

    Schönefeld et al. 2022.

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    BBK 2016, S. 30 ff.; Schönefeld et al. 2019a, b; Schütte et al. 2019.

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    S. Abschn. 12.2.

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    Klauer 2012, S. 398.

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    Schönefeld et al. 2019a, b; Schütte et al. 2022; Schütte et al. 2019.

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    Schönefeld et al. 2019a, b; Schütte et al. 2019.

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    BBK 2016, S. 30 ff.

  25. 25.

    Hildebrandt 2020, S. 12 ff.; Löhr 2020, S. 22 f.

  26. 26.

    Löhr 2020, S. 23.

  27. 27.

    BBK 2016, S. 30 ff.

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    Löhr 2018.

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    Löhr 2018.

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    BBK 2016.

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    Löhr 2018.

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    DFB 2013.

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    BBK 2016.

  39. 39.

    BBK 2016, S. 30 ff.

  40. 40.

    Um Verwirrungen zu vermeiden, wird im Folgenden entsprechend der Überschrift von Veranstaltungsdiensten und nur wenn es inhaltlich notwendig ist von VOD und SD gesprochen.

  41. 41.

    Fiedler und Barth 2021.

  42. 42.

    Klauer 2012, S. 400 f.

  43. 43.

    Still 2013, S. 118 ff.; Funk und Runkel 2020.

  44. 44.

    Die in diesem Beitrag zitierten Interviewpassagen wurden im Rahmen des Forschungsprojektes ProVOD erhoben. Es handelt sich um exemplarische Ausschnitte, deren sinngemäße Inhalte in der Regel in mehreren Interviews vorkamen.

  45. 45.

    Z. b. Bachmaier et al. 2015.

  46. 46.

    Schönefeld et al. 2022.

  47. 47.

    Siehe Abschn. 12.1.

  48. 48.

    Ebd.

  49. 49.

    Professionalisierung von Veranstaltungsordnungsdiensten (ProVOD), s. Abschn 12.1.

  50. 50.

    Funk 2019; DFB 2013.

  51. 51.

    Die zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Beitrags noch in der Erstellung befindliche DIN SPEC VOD wird eine neue Orientierungslinie mit konkreten Qualifizierungsinhalten bereitstellen. Siehe zur DIN SPEC VOD auch Abschn. 12.2.

  52. 52.

    Schönefeld 2020; Schütte et al. 2019.

  53. 53.

    Siehe Abschn. 12.1.

  54. 54.

    Siehe Abschn. 12.6.

  55. 55.

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  57. 57.

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    Bea und Göbel 2019; Kieser und Walgenbach 2003.

  59. 59.

    DIN 2008.

  60. 60.

    Soeters et al. 2006, S. 247 f.

  61. 61.

    Schütte et al. 2021.

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  63. 63.

    Schütte und Willmes i.E.

  64. 64.

    Ehmann und Rettig 2009.

  65. 65.

    Bei den Beobachtungen auf Großveranstaltungen im Projekt ProVOD kristallisierte sich bspw. heraus, dass unterhalb des ODL eine Unterteilung von gehobenen Führungskräften bzw. Supervisor*innen, mittlerem Führungspersonal und Basiskräften auf dem Veranstaltungsgelände relativ gängig ist.

  66. 66.

    BBK 2016, S. 142.

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    BBK 2016, S. 144 ff.

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    Schütte und Willmes i.E.; Schwarz 2021, S. 147 f.

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  71. 71.

    Schütte und Willmes i.E.

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    BBK 2016, S.; Department of Homeland Security o. J.; Schütte und Willmes i.E.; Schwarz 2021.

  73. 73.

    Schwarz 2021, S. 269 ff.

  74. 74.

    Schütte und Willmes i.E.

  75. 75.

    Wortschöpfung in Anlehnung an Dienstvorschriften wie „PDV 100“ und „FwDV 100“.

  76. 76.

    Schütte et al. 2019.

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Schütte, P.M., Schönefeld, M., Fiedrich, F. (2023). Veranstaltungsdienste. In: Stober, R., Eisenmenger, S., Olschok, H. (eds) Handbuch Sicherheitswirtschaft und Öffentlich-Private Sicherheitskooperation. Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-41508-2_12

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