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Darstellung und Wahrnehmung von Informationen bei Digitalisierung: eine Differenzierung und Präzisierung

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Digital vernetzte Arbeit

Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich mit der Erfassung und Darstellung von Informationen im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Arbeit. Es wird ein begrifflich-analytisches Instrumentarium vorgestellt, mit dem es möglich ist, sowohl Merkmale der technischen Erfassung und Darstellung von Informationen als auch Besonderheiten des menschlichen Umgangs mit Informationen zu erfassen. Beachtet werden dabei vor allem die sinnliche Wahrnehmbarkeit und sinnliche Wahrnehmung von Informationen. Hierzu werden Begriffe wie digital und analog, diskursiv und präsentativ, Zeichen und Symbol, Daten und Bedeutungen sowie empirischen Phonemen wie implizite und explizite Informationen oder unterschiedliche technische Konzepte wie die technische Vermittlung und Beschreibung von Information oder die Ab- und Nachbildung realer Gegebenheiten aufgegriffen und systematisch bestimmt. Einen konzeptuellen Rahmen für die begrifflich-analytischen Bestimmungen bildet die Unterscheidung zwischen objektivierendem und subjektivierendem Wahrnehmen und Handeln. Auf dieser Grundlage folgen Thesen zur Entwicklung der Digitalisierung und ihrer Auswirkungen auf Arbeit. Abschließend werden Anforderungen und Möglichkeiten einer humanen Technikgestaltung umrissen. Der Beitrag schließt mit der Feststellung, dass eine Anpassung der Digitalisierung an den menschlichen Umgang mit Informationen kein Zugeständnis an eine humane Arbeitsgestaltung, sondern ein zentrales Funktionserfordernis der technischen Systeme selbst ist.

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Notes

  1. 1.

    Siehe hierzu auch die Unterscheidung von Daten und Informationen in der internationalen Diskussion bei Rowley (2006) sowie Zins (2007).

  2. 2.

    Siehe hierzu als empirische Befunde exemplarisch (Böhle und Milkau 1988), sowie (Pfeiffer 2001).

  3. 3.

    Siehe hierzu grundlegend (Böhme 1980) und (Schmitz 1994).

  4. 4.

    Siehe hierzu allgemein unter Bezug auf die technische Entwicklung bspw. Böhle (2001).

  5. 5.

    Siehe grundlegend hierzu die Untersuchung zur historischen Entwicklung der Informatisierung und der damit verbundenen Verdopplung der Realität Schmiede (1996).

  6. 6.

    Sie hierzu exemplarisch Vogel (2022).

  7. 7.

    Siehe hierzu ausführlicher Heinlein et al. (2021).

  8. 8.

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch reale Gegebenheiten keine ‚rohe Natur‘ sind, sondern immer auch selbst (bereits) technisch gestaltet sind bzw. gestaltet werden. So sind bspw. an technischen Anlagen vielfach Geräusche aufgrund von Maßnahmen zum Lärmschutz u. a. nurmehr sehr begrenzt und selektiv wahrnehmbar. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass sich die hier getroffenen Unterscheidungen ausschließlich auf die Qualität der sinnlichen Wahrnehmung von Daten und nicht auf ihre Bedeutung beziehen. Es bestehen hier zwar Zusammenhänge, sie werden jedoch erst im Weiteren näher erläutert.

  9. 9.

    Siehe hierzu weiter unten nochmals ausführlicher.

  10. 10.

    Dabei ist zu unterscheiden zwischen unterschiedlichen technischen Prinzipien und Verfahren wie Digital- und Analogtechnik (vgl. Schröter und Zons 2004) und unterschiedliche Darstellungen (vgl. Aicher 1991).

    Die Unterscheidung zwischen präsentativen und diskursiven Symbolen geht zurück auf die Philosophin Susanne Langer. Sie betont damit die Möglichkeit, reale Gegebenheiten nicht nur diskursiv, sondern ebenso auch akustisch-musikalische oder durch bewegungsmäßige Darstellungen zu beschreiben und zu kommunizieren (vgl. Langer 1965).

  11. 11.

    Siehe hierzu grundlegend sowie kritisch Merleau-Ponty (1966) und Schmitz (2005).

  12. 12.

    Siehe hierzu am Beispiel der Überwachung und Steuerung komplexer technischer Anlagen in Leitwarten Böhle und Rose (1992).

  13. 13.

    Es ist nochmals darauf hinzuweisen, dass sich der Begriff digital hier ausschließlich auf die Darstellung und Gestalt von Daten und nicht auf ihre technische Erzeugung bezieht. Dementsprechend können auch digital erzeugte Daten sowohl digital als Zahlen u. Ä. oder analog als bildlich u. Ä. dargestellt werden; siehe hierzu auch nochmals unter Abschn. 2.

  14. 14.

    Die hier getroffene Unterscheidung sinnlicher Wahrnehmung zwischen der Ausrichtung auf Sinnesreize und deren mentale wissensbasierte Interpretation einerseits und der Verbindung sinnlicher Wahrnehmung mit subjektivem Empfinden und Spüren andererseits knüpft an phänomenologische Theorien leiblich-spürender Wahrnehmung an (vgl. Merleau-Ponty 1966; Schmitz 2005). In der arbeitssoziologischen Forschung wurde dies mit unterschiedlichen Ausformungen menschlichen Handelns insgesamt verbunden. Die leiblich-spürende Wahrnehmung ist demnach verbunden mit einem intentionalen, aber zugleich dialogisch-interaktiven Umgang mit Personen wie Dingen, assoziativ-bildhaften mentalen Prozessen sowie einem Verhältnis zur Umwelt, das auf Nähe und Verbundenheit beruht. Theoretisch-konzeptuell lässt sich dies als ein subjektivierend-erfahrungsgeleitetes Handeln bestimmen. Demgegenüber ist die auf sensorische Reize ausgerichtete sinnliche Wahrnehmung verbunden mit einem objektivierenden Handeln, das auf Distanz zur Umwelt sowie planmäßigem Vorgehen und analytisch-logischem Denken beruht. Die Unterscheidung zwischen einem subjektivierenden und objektivierenden Handeln beruht auf unterschiedlichen Forschungsansätzen sowie vor allem auch auf empirischen Untersuchungen. Letztere zeigen, dass für die Bewältigung von Arbeitsanforderungen sowohl ein objektivierendes als auch ein subjektivierendes Handeln erforderlich ist, wobei sich das subjektivierende Handeln vor allem auf den Umgang mit Ungewissheiten und Unwägbarkeiten in technischen und organisatorischen Prozessen sowie bei der Arbeit an und mit Menschen bezieht und hierfür notwendig ist. Siehe hierzu ausführlicher zu den theoretischen Grundlagen und empirischen Untersuchungen (Böhle 2017).

  15. 15.

    Siehe hierzu ausführlicher zu empirischen Befunden in Produktion, Verwaltung und Dienstleistung Böhle (2017), jeweils in den Abschnitten ‚Unwägbarkeiten‘. sowie nochmals unter Abschn. 2.

  16. 16.

    Siehe zur historischen Entstehung dieser Sicht auf die Erkenntnisfähigkeit der sinnlichen Wahrnehmung Böhle und Porschen (2012).

  17. 17.

    Siehe zu unterschiedlichen Ausprägungen menschlichen Gedächtnisses und von Gedächtnisleistungen bspw. Markowitsch (2012), Welzer (2002) sowie Herbig und Heiden (2023). Siehe zu handlungspraktischen und kognitiven Bedeutung episodischen und körperlich-sensomotorischen Gedächtnis Böhle (2016).

  18. 18.

    Siehe zu Belastungen durch ‚einfache‘ sensomotorische Anforderungen am Beispiel visueller Beanspruchung bei Bildschirmarbeit Böhle et al. (1998) sowie Tisch und Wischnewski (2022).

  19. 19.

    Siehe ausführlicher zu empirischen Belegen Bauer u. a. (2006) sowie weiter unten zur Bewältigung von Unwägbarkeiten.

  20. 20.

    In Anknüpfung an Luhmann ließe sich dies als Transformation beschreibender Daten in eine selbstreferenzielle Virtualität beschreiben.

  21. 21.

    Siehe hierzu grundlegend Hornecker et al. (2001), Schulze (2001) und Martin (1995).

  22. 22.

    Vgl. zur Abgrenzung gegenüber Risiken und zur internationalen Diskussion Heidling (2021).

  23. 23.

    Die hier exemplarisch am Beispiel komplexer technischer Anlagen beschriebenen Ungewissheiten und Unwägbarkeiten sowie das zu ihrer Bewältigung notwendige und praktizierte Arbeitshandeln findet sich in einer je spezifischen Ausprägung sowohl in unterschiedlichen Bereichen industrieller Produktion als auch in der technischen Entwicklung, in der Verwaltung, im Verkehrswesen und in besonderer Weise bei Dienstleistungen. Sie hierzu ausführlich die Dokumentation der Ergebnisse von Untersuchungen unterschiedlicher Sozialwissenschaftler*innen (vgl. Böhle 2017).

  24. 24.

    Vgl. Böhle und Huchler (2017) und Huchler (2018).

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Böhle, F. (2023). Darstellung und Wahrnehmung von Informationen bei Digitalisierung: eine Differenzierung und Präzisierung. In: Heinlein, M., Neumer, J., Ritter, T. (eds) Digital vernetzte Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40615-8_3

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