Zusammenfassung
Die erste Fassung des vorliegenden Beitrags habe ich im Sommer 2020 verfasst; im unmittelbaren Anschluss an das erste sog. „Corona-Semester“, von denen die Gesellschaft im Allgemeinen und die Hochschulen im Speziellen in der Folge bis heute, gleichwohl in unterschiedlicher Provenienz, immer wieder neue zu bewältigen haben. Buchstäblich über Nacht sahen sich mit Beginn der Pandemie, die in Deutschland beinahe mit dem Start des Sommersemesters 2020 zusammenfiel, die Hochschulen mit der Aufgabe konfrontiert einen Lehrbetrieb unter den Bedingungen eines „Lockdowns“ mit ausschließlich medienvermittelten Formaten zu realisieren. Damit waren nicht nur für alle Beteiligten enorme Aufwände verbunden, sondern in der Umsetzung wurde wie unter einem Brennglas deutlich, wo digitale Technologien ein Lernen tatsächlich befördern können (und wo nicht) und was die Nutzung dieser Technologien für Kommunikation, Interaktion und Aktivierung in der Lehre bedeutet. diskutiert. Der Shift von einer on-site- zu einer online-Kommunikation im Sommer 2020, das zeigte sich schnell, war und ist keine vorüberregende Modifikation des Lehrbetriebs, sondern Ausgangspunkt für eine substantielle Veränderung von Hochschule, was sich nicht zuletzt auch im programmatischen Titel dieses Sammelbandes niederschlägt. Die Hochschule der Zukunft ist durch und nach Corona eine andere. Weder wird es die vielleicht von Manchen zu Beginn noch erhoffte Rückkehr zur analogen „Normalität“ in durch räumliche und zeitliche Präsenz gekennzeichneten Formaten geben, noch wird akademische (Aus-)Bildung zukünftig „nur noch“ virtuell sein. Damit ist die Zielsetzung dieses Sammelbandes im Großen wie die Intention dieses Beitrags im engeren Sinne umrissen: Es geht darum die Erfahrungen, im Zuge des quasi experimentellen Settings der „Corona“-Pandemie an Hochschulen zu reflektieren und für die Zukunft nutzbar zu machen; vor zwei Jahren noch unmittelbar und inzwischen mit dem um zwei weitere Jahre unter wechselnden äußeren Rahmenbedingungen erweiterten Erkenntnisraum. In dem hier zur Rede stehenden Beitrag bleibt es bei der Beschreibung des Vorgehens für ein zunächst Technik-orientiertes Enabling von Lehrenden im Sommersemester 2020 und dem Fokus auf die Nutzung von Videotechnologien und PodCast. Die Konsequenzen und Folgeabschätzung berücksichtig in der Folge dann aber einen über das besagte Semester hinausgehen Zeitraum bis heute.
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Notes
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In eigenen Studien konnten die Autoren für die genannte Forschungshypothese jedoch keinen Nachweis führen.
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Von ihm jedoch auf das Feld von Bewegung, Spiel und Sport bezogen.
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Bei der Titelfindung waren wir uns durchaus bewusst, dass der Begriff des „LectureCast“ gemeinhin für die Aufzeichnung und digitale Distribution von Lehrveranstaltungen und Präsentationen steht. In Ermangelung „griffiger“ Alternativen haben wir uns dennoch für die Verwendung in unserem Kontext entschieden, weil damit die zentralen Gegenstände, das „Lecturing“ einerseits und der verwendete Kommunikationskanal, der PodCast, anderseits, benannt sind. Über den Untertitel „Didaktik PodCast der Hochschule Macromedia“ soll ein etwaiges Missverständnis ausgeschlossen werden.
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„LectureCast“ ist verfügbar über die folgenden Plattformen und Dienste: Anchor.fm (anchor.fm/macromedia0), Spotify (https://spoti.fi/35Rt04r), Apple PodCasts (https://apple.co/30gzrO2), Google PodCasts (https://bit.ly/3bv3LGy), PocketCasts (https://pca.st/g4qjd5th), RadioPublic (https://bit.ly/2WqqJu1) und Breaker (https://www.breaker.audio/lecturecast) u. a.
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Die absolute Stichprobengröße ist leider nicht explizit über das in der Plattform „Anchor.fm“ implementierte Analysetool zugänglich.
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Der Umfang der Verwendung eines eigenen oder Fremd-Accounts sowie die Richtigkeit der hinterlegten personenspezifischen Angaben sind Variablen, die hier nicht abgeschätzt werden können.
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Hebbel-Seeger, A. (2023). Technologien und Techniken in der (Online-)Lehre „reloaded“: Video, PodCast und Partizipation an der Macromedia Hochschule. In: Dittler, U., Kreidl, C. (eds) Wie Corona die Hochschullehre verändert. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-40163-4_16
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Online ISBN: 978-3-658-40163-4
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