Zusammenfassung
Immer mehr Kommunen entwickeln Digitalisierungsstrategien. Dabei stoßen zahlreiche Einzelmaßnahmen auf Zustimmung der Bevölkerung – etwa die Digitalisierung von kommunalen Dienstleistungen. Andere Maßnahmen stoßen hingegen in Teilen der Bevölkerung auf Protest – etwa Mobilfunksendemasten oder Sensortechnik. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag folgende Forschungsfragen: Welche Herausforderungen ergeben sich in Hinblick auf die gesellschaftliche Akzeptanz bei kommunalen Digitalstrategien? Welche Rolle spielen Kommunikation und Beteiligung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen? Beantwortet werden diese Fragen mithilfe von 13 leitfadengestützten Experteninterviews, die überwiegend mit Digitalisierungsverantwortlichen von Kommunen und Landkreisen in Baden-Württemberg geführt wurden. Die Ergebnisse der Experteninterviews werden mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse der Strategiepapiere der befragten Kommunen und Landkreise vertieft. Dabei zeigt sich: Das Spektrum der externen Stakeholder ist ebenso groß wie das Spektrum der von der Digitalisierung betroffenen Themenfelder. Die Befragten nennen vor allem die Digitalisierung der Verwaltungs-Services und den Ausbau der digitalen Infrastruktur. Neben der Information hat vor allem die Konsultation der Bürger bei der Erstellung der Digitalisierungsstrategie eine besondere Bedeutung. Diese muss frühzeitig und systematisch geplant und durchgeführt werden. Auf der inhaltlichen Seite muss die Kommunikation vor allem den Nutzen verschiedener Digitalisierungsaspekte herausstellen. Dafür sind eine Reihe von analogen wie digitalen Informations- und Beteiligungsformaten zu nutzen. Sie sollten in einem strategischen Managementprozess integriert werden, der aus den Phasen Analyse, Planung, Umsetzung und Evaluation besteht.
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Stängle, S. (2023). Die Erstellung kommunaler Digitalisierungskonzepte. In: Brettschneider, F. (eds) Smart Cities, Digitalisierung und Bürgerbeteiligung. Politik gestalten - Kommunikation, Deliberation und Partizipation bei politisch relevanten Projekten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38969-7_3
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