Zusammenfassung
Gegenwärtige Trends deuten darauf hin, dass es eine große Sehnsucht nach dem Land in der Stadt gibt, zusammengefasst unter dem Begriff Ruralismus. Dieses Phänomen zeigt sich auch in Wien: Urban Gardening, diverse Begrünungsmaßnahmen, Fassadenbepflanzungen, die Verbreitung der Bienenzucht, die Anlage „cooler Straßen“ bzw. „Vorstadtboulevards“ oder der Rückbau von Flussregulierungen prägen das Stadtbild. Vieles scheint dem Zeitgeist geschuldet, vieles auf ein geändertes ökologisches Bewusstsein zurückzuführen, vieles davon hängt mit Maßnahmen gegen den Klimawandel zusammen, und nicht zuletzt wurden einige Trends infolge der Covid 19-Pandemie noch verstärkt. Angesichts der Lockdowns wuchs der Wunsch nach einem Domizil auf dem Land oder einem Kleingarten in der Stadt, letztere befinden sich preislich auf einem Höchstniveau, und die Wartelisten der Kleingartenvereine sind immer länger geworden.
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Notes
- 1.
De facto bestand die Stadt Wien bis zur Eingemeindung der Vorstädte (und späteren Innenbezirke 2 bis 9 und 20) im Jahr 1850 nur aus der von der Stadtmauer umgebenen Altstadt, Augarten und Prater lagen also auch außerhalb Wiens. Der Bereich der Vorstädte wurde jedoch im Laufe der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgrund zahlreicher Verflechtungen immer mehr als eigentliches Wiener Stadtgebiet angesehen.
- 2.
Neulerchenfeld https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Neulerchenfeld_(Vorort)) (14.03.2022).
- 3.
Der Neuwaldegger Schlosspark (heute Schwarzenbergpark) wurde 1766–69 von Feldmarschall Franz Moritz Graf von La(s)cy als erster englischer Landschaftsgarten Österreichs angelegt und für das Publikum freigegeben.
- 4.
Eine kurze Beschreibung der um 1840 üblichen Transportmöglichkeiten für die Landpartien gibt Adalbert Stifter in seinem 1844 erschienenen Buch „Aus dem alten Wien“ (siehe Hofmann und Debéra 2004: 17). Stifter erklärte sich das Phänomen der kollektiven Euphorie über die Umgebung der Stadt mit dem Wunsch, der grauen, stickigen Stadt zu entfliehen (vgl. Stift 2004: 18).
- 5.
Vielleicht ist dies einer heute stärker verbreiteten „Neutralisierung“ dieser Kleidung zu verdanken, die Tracht scheint von ihrem konservativen „Geruch“ und Beigeschmack befreit worden zu sein und ihre Popularität scheint heute ein städtisches wie ländliches Phänomen zu sein.
- 6.
Zu ähnlichen Ergebnissen gelangte bereits ein Jahr zuvor Jane Jacobs in ihrer bahnbrechenden Studie Death and Life of American Cities. New York (1961).
- 7.
Der Linienwall war ein mit Palisaden verstärkter Erdwall mit einem vorgelagerten Graben, der auf 13,5 km Länge aus militärischen Gründen im Zickzack verlief.
- 8.
Diese Angaben beziehen sich auf Ergebnisse eines an der Universität Wien von mir durchgeführten Forschungsseminars.
- 9.
Der 19. Bezirk Döbling vereinte etwa die Vororte Ober- und Unter-Döbling, Grinzing, Heiligenstadt, Nussdorf, Sievering, das Kahlenbergerdorf, Josefsdorf sowie einen Teil von Weidling.
- 10.
Stadtplanerische Zukunftsüberlegungen führten dann neben politischen Gründen zur Eingemeindung von großen Gebieten links der Donau zum 21. Bezirk Floridsdorf.
- 11.
Noch im späten 18. Jahrhundert waren die Weinanbauflächen noch weit größer gewesen, der Weinbau bildete über Jahrhunderte eine der wichtigsten Erwerbsquellen des Wiener Bürgertums.
- 12.
Bassena bezeichnet die Wasserentnahmestelle am Gang, da die Klein(st)wohnungen kein Wasser und auch kein WC aufwiesen. Die Bassena entwickelte sich zu einem wichtigen Kommunikationsraum.
- 13.
Heute noch im Stadtplan erkennbar.
- 14.
Mit dem Brunnen- bzw. Yppenmarkt etablierte sich bereits Ende des 18., vergrößert Ende des 19. Jahrhunderts ein großer Straßenmarkt, auf dem die Bäuerinnen und Bauern ihre Produkte anboten.
- 15.
Für die Entwicklung der Leopoldstadt (bis 1900 inklusive des späteren 20. Bezirks Brigittenau) habe ich einmal von der „Verstädterung einer Naturlandschaft“ gesprochen. Eigner 1991, zur Leopoldstadt: 741–746. Neben dem Wienerwald bestimmte die Donau als zweiter Naturraum die Entwicklung Wiens wesentlich mit. Vor allem die heute eine Insel zwischen Donaukanal und Donau bildenden Bezirke 2 und 20 waren bis zur Donauregulierung durch eine Auen- und Wasserlandschaft geprägt, die für wiederkehrende Überschwemmungen und Hochwässer sorgte. War die Donauregulierung des 19. Jahrhunderts eine ökologisch unsensible Baumaßnahme, so schien dies auf das Projekt Donauinsel in den 1970er-Jahren ebenso zuzutreffen. Das Ergebnis, die heutige Donauinsel, stellt für viele jedoch ein gelungenes Beispiel einer sinnvollen Hochwasserschutzmaßnahme unter weniger Beibehaltung als späterer Rückeroberung der Natur für die Stadt dar.
- 16.
Friedrich Hauer und André Krammer konzentrierten sich bei ihren Forschungen auf sog. „wilde“ Siedlungen in Wien in der Kriegszeit und Zwischenkriegszeit, insbesondere auf den Bruckhaufen und das Bretteldorf, und legen derzeit ihren Fokus auf „wildes Siedeln“ nach 1945.
- 17.
„Zuagraste“ sind Zugereiste, mit „Behm“ sind Personen aus Böhmen gemeint, „gscheat“ bezieht sich auf den auf dem Land verbreiteten Kurzhaarschnitt.
- 18.
Heimatstil https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatstil (14.03.2022).
- 19.
Ärger über die Bürgerbeteiligung, MeinBezirk.at https://www.meinbezirk.at/favoriten/c-lokales/aerger-ueber-die-buergerbeteiligung_a4140738 (14.03.2022).
- 20.
Den Gstett‘ ‘, „wilden“ Grünflächen, verwilderten Freiräumen und Brachen, widmet die Wiener Umweltanwaltschaft (WUA) seit 1994 einen eigenen Führer „Am Anfang war die Gstett’n – Wiener Stadtwildnisflächen“ (7. Aufl., Wien 2020).
- 21.
- 22.
https://villageimdritten.at/ (14.03.2022).
- 23.
Wiener Bezirks Blatt Meidling Nr. 7, 3./4. Mai 2021.
- 24.
Hubauer (2012: 62) kommt aufgrund ihrer Interviews zu fünf Kategorien bzw. Dimensionen des Begriffs Ländlichkeit, der räumlichen, zeitlichen, sozialen, ökonomischen sowie kulturellen Dimension. Zur räumlichen Dimension von Ländlichkeit (ebd.: 63–71).
- 25.
Noch heute werden 14 % der Gesamtfläche Wiens, 5700 Hektar, landwirtschaftlich genutzt. Und es klingt fast kurios: Beim Obst ist Wien Nummer eins bei der österreichischen Produktion, 2020 wurden 2238 t Obst geerntet, beim Gemüse liegt Wien (2020 73.402 t) auf Platz zwei hinter Niederösterreich. Bei Gurken oder Melanzani liegt Wien an der Spitze aller Bundesländer. Mit seiner Weinproduktion steht Wien relativ einzigartig unter den Millionenstädten dar (Schmid 2021: 15; Krassay 2021: 16).
- 26.
Als Superblock werden die monumentalen Gemeindebauten des Roten Wiens der Zwischenkriegszeit bezeichnet, denen ein Stadt in der Stadt-Konzept zugrunde lag, das in einer umfassenden Infrastrukturausstattung zum Ausdruck kam. Charakteristisch waren großzügige Grünanlagen, meist wurden lediglich 20 bis 40 % des jeweiligen Areals verbaut. Nicht zu verwechseln sind diese Gemeindebauten mit dem Superblock-Konzept, das in den letzten Jahren in mehreren spanischen Städten (z. B. Barcelona), umgesetzt wurde und nunmehr auch in Wien realisiert werden soll, wobei als Wiener Version des „Superblocks“ der Begriff „Supergrätzl“ dient. https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/supergraetzl.html; https://www.wien.gv.at/verkehr-stadtentwicklung/supergraetzl-favoriten.html (14.03.2022).
- 27.
Siehe https://www.stadt-wien.at/freizeit/sport/fussball/fussballspielen-wien.html (14.03.2022).
- 28.
Zahlen für Tagespendler*innen liegen für 2001 vor. Demnach pendelten rund 178.000 Personen täglich aus Niederösterreich nach Wien (156.000 Erwerbspendler*innen und 22.000 Bildungspendler*innen), 56.000 Personen (darunter 54.000 Erwerbspendler*innen) pendelten täglich von Wien nach Niederösterreich. Insgesamt pendelten rund 202.000 Personen täglich nach Wien. Pendlerströme 2001.
- 29.
Sieverts, Zwischenstadt (vgl. Anm. 2).
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