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Werte und Einstellungen mittelständischer Unternehmer

Hemmschuh oder Erfolgsfaktor?

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Marketing und Innovation in disruptiven Zeiten

Zusammenfassung

Werte und Einstellungen mittelständischer Unternehmer beeinflussen ihre unternehmerischen Entscheidungen. Um unternehmerisches Handeln in eigentümergeführten Unternehmen in seinen Facetten jenseits des reinen Erwerbsstrebens besser verstehen zu können, sollte die Person des Unternehmers mit ihren Werten, Werthierarchien und Einstellungen berücksichtigt werden. Dabei können die für den Unternehmer individuell nutzenoptimalen Entscheidungen sowohl beflügelnd als auch hemmend auf den Erfolg des Unternehmens wirken. Am Beispiel des Wertes Unabhängigkeit wird aufgezeigt, dass und wie sich Werte und Einstellungen auf unternehmerische Entscheidungen auswirken. Mithilfe einer methodischen Trennung zwischen der Nutzenfunktion des Unternehmers und der Zielfunktion des Unternehmens wird der Frage nach den Erfolgswirkungen von Werten und Einstellungen nachgegangen. Anhand von realen Fallbeispielen wird dargelegt, dass sich unternehmerische Entscheidungen, die von den Werten und Einstellungen mittelständischer Unternehmer geprägt sind, sowohl positiv, negativ als auch neutral auf den Marktwert des Unternehmens auswirken können.

Dieser Beitrag ist der engen Freundschaft und innigen kollegialen Verbundenheit zwischen Univ.-Prof. Dr. Axel G. Schmidt und Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber gewidmet. Er entstand im Jahre 2006 im Rahmen der Siegener Mittelstandstagung (SiMi06) und blieb auch nach dem Tod von Univ.-Prof. Dr. Axel G. Schmidt unpubliziert. Zur Veröffentlichung wurde er lediglich auf orthografische Fehler gesichtet und um zwei fehlende Quellangaben ergänzt. An dieser Stelle möchten sich Prof. Dr. Alexandra Moritz und die Herausgeber des Sammelbandes auch bei Dr. Eric Lampach bedanken, der diesen Beitrag nach der langen Zeit noch in dieser (damals finalen) Version zur Verfügung stellen konnte. Ohne eine sehr enge Abstimmung aller Beteiligten wäre dieses Andenken an Univ.-Prof. Dr. Axel G. Schmidt und an die Freundschaft zwischen ihm und Univ.-Prof. Dr. Rolf Weiber nicht möglich gewesen.

Der Artikel wurde verfasst, als Prof. Dr. Alexandra Moritz als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Mittelstandsökonomie an der Universität Trier tätig war.

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Notes

  1. 1.

    Im Folgenden ist der Begriff des Unternehmers als geschlechtsneutral zu verstehen.

  2. 2.

    Vergleichbar zu der Unschärfe des Begriffes „Wert“ ist auch der Begriff der „Rationalität“ nicht eindeutig (vgl. Eisenführ & Weber, 2003, S. 4 ff.).

  3. 3.

    Faktortheoretischer Ansatz nach Gutenberg (vgl. Werhahn, 1980, S. 79 ff.; Kirsch, 1970, S. 30 ff.). Eine Diskussion des „homo oeconomicus“ aus psychologischer Sicht findet sich in Frey und Stroebe (1980, S. 52).

  4. 4.

    Es stellt sich auch die Frage, was Gewinnmaximierung eigentlich als Ziel für das Unternehmen bedeutet (siehe zu dieser Diskussion auch Hax, 2005, S. 17; Hax, 1967, S. 749 ff.; Sandig, 1966, S. 102; Heinen, 1971, S. 119).

  5. 5.

    Höflacher (1998, S. 1425) unterteilt diese in Einkommens-, Vermögens- und Wohlstandsstreben.

  6. 6.

    Bzw. dort angegebene Literatur.

  7. 7.

    Dies entspricht dem von Simon (1957b, S. 204 ff.) vertretenen Konzept des „satisficing profit“ (vgl. Schrader 1987, S. 589; Harrison und Pelletier 1997, S. 359 f.).

  8. 8.

    Gabele (1989, S. 628 ff.) leitet das Verhalten der Unternehmer aus den „Werthaltungen“ ab.

  9. 9.

    Dabei wird eine Modellierung von Werten mit ihrer möglichen Manifestation in nicht-finanziellen Zielen durch die Problematik der Operationalisierung dieser Größen erschwert (vgl. Höflacher, 1998, S. 1422).

  10. 10.

    Definition des IfM Bonn (vgl. stv. Günterberg & Wolter, 2002, S. 21; Kayser, 2006, S. 37 ff.) und der Europäischen Union (vgl. EU-Kommission, 2003, S. 36 ff.).

  11. 11.

    So etwa bei Broad (vgl. Stegmüller, 1978, S. 505 ff.).

  12. 12.

    Krampen (2000, S. 96) spricht sogar davon, dass Wertorientierungen als handlungstheoretische Persönlichkeitskonstrukte von der Psychologie „in hohem Maße vernachlässigt wurden“. Hinzu kommt, dass die Zuordnung einzelner Autoren und Werke zu einer dieser Teildisziplinen häufig nicht eindeutig möglich ist und auch innerhalb dieser Teildisziplinen unterschiedliche Definitionen, Terminologien und Bezugkontexte Verwendung finden.

  13. 13.

    Bei den anderen fünf Wertrichtungen handelt es sich um die theoretische, die ästhetische, soziale, politische sowie die religiöse Wertrichtung.

  14. 14.

    Siehe hierzu stv. Max Webers Postulat der Wertfreiheit oder auch den sog. Methodenstreit zwischen Erich Gutenberg und Konrad Mellerowicz in der Betriebswirtschaftslehre.

  15. 15.

    Dies betrifft den Einfluss der Wertdefinition von Milton Rokeach für die Psychologie. Sie lautet: „A value is an enduring belief that a specific mode of conduct or an end-state of existence is personally or socially preferable to an opposite or converse mode of conduct or end-state of existence.” (Rokeach, 1973, S. 5).

  16. 16.

    Dies bezieht sich auf die von Clyde Kluckhohn stammende Definition des Wertbegriffs für die sozialwissenschaftliche Forschung insgesamt, insbesondere vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung von Kluckhohns Konzept durch Schwartz (2003). Kluckhohns Definition lautet: „A value is a conception, explicit or implicit, distinctive of an individual or characteristic of a group, of the desirable which influences the selection from available modes, means, and ends of action.“ (Kluckhohn, 1951, S. 395).

  17. 17.

    Wobei Rokeach (1973, S. 5) hinsichtlich des Vorzuziehenden von einer „relativ konstanten Überzeugung“ spricht, während sich Kluckhohn (1951, S. 395) auf eine „charakteristische Konzeption des Wünschenswerten“ bezieht.

  18. 18.

    Krampen (2000, S. 98) bezeichnet Vertrauen aus psychologischer Sicht als Persönlichkeitskonstrukt.

  19. 19.

    Normen werden hier verstanden als Werte der Gesellschaft, die als extrinsische Leitlinie von außen auf das Individuum einwirken.

  20. 20.

    Zur Definition dieser beiden Begriffe sei hier auf Schlöder (1993, S. 96) verwiesen.

  21. 21.

    Nach Fishbein und Ajzen (1977, S. 42 ff.) lässt sich Verhalten besser durch Intention anstatt durch die Einstellung erklären, da zwischen Einstellung und Verhalten externe Stimuli wirken können.

  22. 22.

    Der von Schachner et al., (2006, S. 596) verwendete Fragebogen zur Datenerhebung wurde in 68 % der Fälle von einem Mitglied der Geschäftsleitung beantwortet.

  23. 23.

    Ein Paradebeispiel für den Wertewandel von langfristiger zum Teil generationenübergreifender Sicherung der Unternehmenskontinuität bei der Nachkriegsgründergeneration hin zu kurzfristigen, mehr auf persönliche Lebensgestaltung gelagerte Werte/Einstellungen des Unternehmers sind die Gründungen etwa im Bereich des E-Business Ende der 90er Jahre. Deren Ziel lag im gewinnbringenden, bereits bei der Gründung avisierten kurz- bis mittelfristigen Verkaufs des Unternehmens oder in der Durchführung eines IPO auch unter Inkaufnahme des Verlusts der Kapitalmehrheit bzw. mit anschließendem Verkauf der eigenen Aktien (vgl. Kollmann & Kuckertz, 2003, S. 4). Zu deren Einstellungen etwa im Bereich Personalführung siehe Schmidt (1999, S. 25 f.).

  24. 24.

    Dass es sich bei der Solo-Selbstständigkeit und der damit verknüpften Mobilität im Sinne der Theorie transitorischer Arbeitsmärkte nicht um ein auf Deutschland begrenztes Phänomen handelt zeigen Schulze Buschoff und Schmidt (2006).

  25. 25.

    D. h. der den Persönlichkeitsmerkmalen zugerechnete Wille, Mitarbeiter zu führen und zu beeinflussen (need for dominance; vgl. McClelland & Burnham, 1995, S. 127 ff.).

  26. 26.

    Dieser Befund gilt nicht nur für Deutschland, denn auch internationale Untersuchungen weisen darauf hin, dass das Streben nach Unabhängigkeit ein zentraler Wert eines Eigentümer-Unternehmers darstellt (vgl. LeCornu et al., 1996, S. 8 f.; Fröhlich & Pichler, 1988, S. 29; Poutziouris, 2003, S. 190; sowie dort angegebene Literatur).

  27. 27.

    Inwiefern das Unabhängigkeitsstreben im Einzelfall mit der Angst vor Kontrollverlust korreliert, bleibt im Folgenden außen vor.

  28. 28.

    Dieses Argument wird allerdings teilweise dadurch relativiert, dass die steuerlichen, rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen in Deutschland die Aufnahme von Fremdkapital gefördert haben (vgl. Boehm-Bezing, 2002, S. 160; Segbers & Siemens, 2005, S. 229 f.). Außerdem waren die Fremdkapitalkosten in den letzten Jahren relativ gering und haben zu einem positiven leverage effect geführt (vgl. KfW, 2003, S. 3; Schmidt, 1998, S. 295).

  29. 29.

    Somit ist das Unabhängigkeitsstreben selbstständiger Unternehmer ein Grund dafür, dass im internationalen Vergleich die Eigenkapitalquoten niedrig und die Beteiligungskapitalmärkte für mittelständische Unternehmen weniger entwickelt sind.

  30. 30.

    40 % der mittelständischen Unternehmen wickeln ihre Geschäfte mit nur einer Bank ab (vgl. KfW, 2003, S. 3 f.). Dem Hausbankprinzip steht die Existenz mehrerer Bankverbindungen allerdings nicht entgegen (vgl. Elsas et al., 2004, S. 1).

  31. 31.

    Wie bspw. beim „gläsernen Zulieferer“ in der Automobilindustrie (vgl. Fieten & Schmidt, 1994, S. 92 ff.; Schmidt & Richter, 1991, S. 25).

  32. 32.

    Das KapCoRiLiG sollte insbesondere dazu führen, dass Personengesellschaften, bei denen nicht zumindest eine natürliche Person mittelbar oder unmittelbar haftet, zu einer strengeren Informationsoffenlegung verpflichtet werden.

  33. 33.

    Nach § 335a HGB kann für Kapitalgesellschaften vom Registergericht ein Ordnungsgeld von mindestens 2.500 EUR bis maximal 25.000 EUR bei Nichterfüllung der Offenlegungspflicht festgesetzt werden.

  34. 34.

    Nachdem der Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften in seinen Urteilen vom 4.12.1997 (Rs C-97/96) und vom 29.9.1998 (Rs C-191/95) bemängelt hat, dass ein deutsches Registergericht ein Ordnungsgeld nur auf Antrag eines Gesellschafters, eines Gläubigers oder des Betriebsrates verhängen durfte, wurde im Jahr 2000 das „Jedermann-Verfahren“ eingeführt. Vgl. § 335a Satz 3 HGB.

  35. 35.

    Zu Gründungen in den alten Bundesländern (vgl. May, 1981, S. 103 ff.; Hunsdiek & May-Strobl, 1987, S. 313).

  36. 36.

    Zur generellen Bedeutung des „normativen Wertgefüges“ in mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf Wachstumsstrategien (siehe Steinle et al., 2002, S. 146 ff.).

  37. 37.

    Eine detaillierte Aufstellung einzelner Schwellenwerte findet sich in iwd (2005, S. 4 f.).

  38. 38.

    Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, dass insbesondere in kleinen Betrieben sehr häufig kein Betriebsrat eingerichtet ist, obwohl dies angesichts der Größe des Betriebs möglich wäre (vgl. iwd, 2004, S. 4 f.).

  39. 39.

    Auch wenn sich hier, insbesondere bei Jungunternehmern, ein Wandel abzeichnet (vgl. Pleitner & Jakl, 2002, S. 515 ff.).

  40. 40.

    Die Vermittlung der Werte erfolgt im Sozialisationsprozess (vgl. Mussen, 1976, S. 427).

  41. 41.

    Erfolg soll hier verstanden werden als Erreichungsgrad eines individuell angestrebten Zieles oder Zielsystems (vgl. Schmidt, 2002, S. 24).

  42. 42.

    Es handelt sich hierbei um ein sehr profitables Unternehmen und der Eigentümer-Unternehmer besitzt die Einstellung, dass sein Anspruchsniveau im Hinblick auf den Gewinn bereits erfüllt ist und deshalb den genannten immateriellen Erwägungen den Vorrang einräumt.

  43. 43.

    Gemeint ist die Umsatzrentabilität (vgl. Münchau, 2006, S. 97).

  44. 44.

    Zu den damit zusammenhängenden gravierenden Problemen siehe Albach (2003, S. 38 ff.).

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Schmidt, A.G., Moritz, A. (2023). Werte und Einstellungen mittelständischer Unternehmer. In: Kleinaltenkamp, M., Gabriel, L., Morgen, J., Nguyen, M. (eds) Marketing und Innovation in disruptiven Zeiten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38572-9_7

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