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Part of the book series: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit ((SRF,volume 23))

  • 2082 Accesses

Zusammenfassung

Was ein Sozialraum ist, scheint nach dreißigjährigem politischem und fachlichem Werben für den Begriff klar zu sein. Zumindest gelangt man zu dieser Einschätzung, wenn man der Selbstverständlichkeit vertraut, mit der heute unterschiedliche Akteur*innen von Verwaltung bis Politik, aber auch Fachkräfte aus dem Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich „vom Sozialraum“ sprechen. Sozialplanung übernimmt, so die Grundthese, dieses Reden vom Sozialraum, ohne den Begriff theoretisch und praktisch durchdrungen zu haben; zugleich allerdings auch die damit verbundene, einschränkende Sicht auf sozialräumliche Entwicklungen. Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Diskussion um ein planungsbezogenes Sozialraumverständnis zu öffnen. Hierfür wird in einem ersten Schritt nach dem Grund gefragt, weshalb überhaupt angenommen wird, dass territoriale Planungseinheiten sozialräumliche Entwicklungsfragen beantworten sollen. In einem zweiten Schritt wird sodann die Gleichsetzung eines Territoriums mit Sozialraum kritisch hinterfragt und der Sozialraumbegriff raumsoziologisch erweitert. Und schließlich sollen in einem dritten Schritt unterschiedliche Zugänge zu sozialräumlichen Zusammenhängen aufzeigen, dass die (Weiter)Entwicklung von Infrastruktur und das diesbezügliche Raumverständnis bloß eine mögliche Gestaltungsperspektive darstellen. Einer sozialraumsensiblen Sozialplanung gelingt es, durch diese dreifache Öffnung, sich selbst besser zu positionieren und zukünftige Teilhabechancen für Menschen in Planungsperimetern zu ermöglichen.

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Notes

  1. 1.

    „Das Soziale“ kann als zentraler soziologischer „Grundbegriff“ aufgefasst werden, „mit dem jede geordnete Form von Aufeinanderbezogenheit, Interdependenzen, Wechselwirkungen, Kommunikationen und Bildungen zwischen Handlungen oder Systemen bezeichnet wird“ (Groenemeyer 2012, S. 21). Für genauere Ausführungen zu unterschiedlichen, für die Sozialplanung relevanten Konzeptionen „des Sozialen“ siehe Rund (2010).

  2. 2.

    Im von der DFG finanzierten Forschungsverbund (siehe: sfb1265.de) forschen Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen mit gemeinsamen Konzepten und Begriffen, wie der „Re-Figuration“, „um die prozesshafte und vielfach mit Konflikten verbundene Umformung räumlicher Anordnungen und Verflechtungen, etwa seit den späten 1960er Jahren zu fassen“ (Löw und Knoblauch 2019, S. 6). Der Autor arbeitete im Herbst 2021 als Gastwissenschaftler am SFB1265 an der TU Berlin und liess sich von diesen Konzepten inspirieren.

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Reutlinger, C. (2022). Sozialraum. In: Rund, M., Peters, F. (eds) Schlüsselbegriffe der Sozialplanung und ihre Kritik. Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, vol 23. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-38399-2_13

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