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Gender in der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Deutschschweiz

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Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz

Zusammenfassung

Spielt das Geschlecht heute noch eine Rolle im Leben eines jugendlichen Menschen? In der Schweiz herrscht Gleichberechtigung. Möglichkeiten und Chancen sind doch für alle gleich! Oder auch homosexuell sein, stellt heute in unserer offenen Gesellschaft keine Schwierigkeit mehr dar! Früher vielleicht oder in anderen, fernen Ländern und Kulturen. – Solche und ähnliche Äußerungen sind immer wieder zu hören. Ist dies ein Zeichen, dass Themenfelder wie Geschlecht und sexuelle & romantische Orientierung heute überholt sind? Dass dem nicht so ist und dass Geschlechtervielfalt und sexuelle & romantische Orientierungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit nach wie vor eine große Relevanz haben, dies soll dieser Beitrag aufzeigen. Hierzu werden eingangs die historischen Entwicklungen zur Auseinandersetzung mit den Themen Geschlecht und sexuellen & romantischen Orientierungen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Deutschschweiz beschrieben. Anschließend werden die Facetten der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt anhand einer differenzierten Beschreibung des Geschlechterbegriffs deutlich gemacht. Im darauffolgenden Teil werden Fragen aus der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit hin zu einer gendersensiblen Arbeitsweise beantwortet und mit fachlichen Grundlagen argumentiert. Der Schlussteil gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung einer gendersensiblen Alltagspraxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Der Beitrag schließt mit einer Ressourcensammlung mit Ansprechpersonen und möglichen Vernetzungspartner*innen zu queeren Themen ab.

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Notes

  1. 1.

    Der Genderstern symbolisiert die Geschlechtervielfalt jenseits von zwei Geschlechtern, sowie die Vielfalt innerhalb einer homogen gedachten Gruppe wie Jungen*. Alle werden als z. B. Mädchen* verstanden, welche sich als Mädchen definieren, unabhängig von biologischem Geschlecht, Geschlechtsausdruck und so weiter. Wo der historische Kontext es verlangt, wird auf den Genderstern verzichtet, um die Inhalte nicht zu verfälschen.

  2. 2.

    Übersicht über Studien, die untersuchen, wie Erwachsene übers Spielen/Reden Kleinkindern Genderstereotype weitervermitteln: „Baby X-Studien“ (Schnerring und Verlan 2019).

  3. 3.

    1990 in Zürich (Verein Mädchentreff Zürich 2002, S. 5), 1997 in Bern (Grünert 2011).

  4. 4.

    Das Netzwerk heißt heute Fachstelle jumpps* – Jungen- und Mädchenpädagogik Projekte für Schulen (Fachstelle jumpps 2019).

  5. 5.

    Sandra Herren (persönliche Mitteilung vom 28. September 2019).

  6. 6.

    Weiterbildungen der Fachgruppe Plattform Mädchenarbeit: 2009 in Basel, 2010 in Luzern, 2018 in Bern. Weiterbildungen IG Bubenarbeit erste Fachtagung 1993 durch das mannebüro züri organsiert, ab 1995 dann (zwei-)jährliche ein- bis dreitägige Veranstaltungen bis 2017.

  7. 7.

    Weitere Informationen unter: https://likeeveryone.ch/.

  8. 8.

    Manchmal ist die Zusammensetzung der Abkürzungsbuchstaben anders. Dies wird in anderen Sprachräumen teilweise unterschiedlich gehandhabt.

  9. 9.

    Hier ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass es gerade nicht nur um Mädchen* aus Familien mit islamischem Glauben geht – genauso schwierig zu erreichen sind z. B. Mädchen* aus freikirchlichen Kreisen.

  10. 10.

    Intersektionalität beschreibt das Zusammenwirken von mehreren sozialen Zugehörigkeitskategorien (wie race, Gender, (Nicht-)Behinderung), die benachteiligend auf eine Person auswirken können (Besic et al. 2019, S. 4).

  11. 11.

    Bestehende, empfehlenswerte Methodensammlungen: du-bist-du-Methodenbox, Handreichung von Debus & Laumann (2019), Handreichung von Queerformat (2012).

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Müller, R., Plutschow, S., Sutter, P. (2022). Gender in der Praxis der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Deutschschweiz. In: Fuchs, M., Gerodetti, J., Gerngroß, M. (eds) Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37670-3_16

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