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Die Geschichte des Operations Research in der DDR von 1950–1990

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Ideengeschichte der BWL II

Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt die Entwicklung des OR in der DDR als Teil der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre. Dabei wird das besondere Verständnis dieser Disziplin als Wissenschaft, ihre gesellschaftliche Grundlage und die Arbeitsweise im Hinblick auf die politischen Wandlungen in der DDR beleuchtet. Den Schwerpunkt bildet die Anwendung in den Betrieben. Der Autor hat die Geschichte in unterschiedlichen Positionen und an verschiedenen Instituten selbst miterlebt. Es ist ihm wichtig, nicht nur Modelle zu präsentieren, sondern auch die Namen der fast vergessenen handelnden Personen zu dokumentieren.

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Notes

  1. 1.

    Für Konsultationen und Hinweise möchte ich danken: Knut Richter, Jörg Seeländer, Gerd Friedrich, Hans Fischer, Wolfgang Lassmann, Udo Ludwig, Gernot Zellmer, Wolf Kummer, Frank Beichelt, Margarete Griebe, Sekretärin von Hannelore Fischer, Peter Grabley und zwei anonymen Gutachter*innen.

  2. 2.

    Es war das einzige wissenschaftliche Buch aus dem Westen, das für Ökonomen nach der Grenzschließung (als Lizenz von Oldenbourg 1960) produziert wurde.

  3. 3.

    Siehe Churchman, Ackoff, Arnoff (1966): 191 Seiten (11–147, 525–580) sind dem ersten Kern gewidmet. Im Vorwort steht schon klar: Es gehe darum, bei „… Auftraggebern … Verständnis für die Anwendung wissenschaftlicher Methoden auf betriebliche Probleme zu wecken, nicht aber darum, Methoden aufzuzählen“, S. 9.

  4. 4.

    Churchman, Ackoff, Arnoff (1966, S. 27).

  5. 5.

    Churchman, Ackoff, Arnoff (1966, S. 28).

  6. 6.

    Churchman, Ackoff, Arnoff (1966, S. 30).

  7. 7.

    Churchman, Ackoff, Arnoff (1966, S. 525).

  8. 8.

    Siehe Reichert. W.; Müller-Bülow, K.; Langner, F. 1980, S. 217 203); Vergleiche auch Friedrichs Fazit: Marx und Engels haben keinen Zweifel daran gelassen, dass nach ihrer Meinung mit dem Sozialismus auch Warenproduktion und Warenaustausch überwunden werden und die Anarchie des Markts durch gesamtgesellschaftliche Planung ersetzt wird. Siehe Friedrich (2007), S. 58–62.

  9. 9.

    Siehe dazu: Der Spiegel (1958), Krömke (1996), Friedrich (1996), Friedrich (2007), Donda (1996), Koziolek (1996b).

  10. 10.

    Ulbricht 1958, zit. nach Heckmann-Janz (2008): https://www.deutschlandfunkkultur.de/vor-50-jahren-ulbrichts-offensive.984.de.html?dram:article_id=153428. Zugegriffen: 9. August 2020.

  11. 11.

    Ulbricht 1956, zit. nach HU Berlin: o.V. Studienarbeit. Zur Geschichte von Rechentechnik und Datenverarbeitung in der DDR, http://waste.informatik.hu-berlin.de/diplom/robotron/studienarbeit/files/geschichte/geschichtlicher_verlauf.html. Zugegriffen: 12. August 2020, Seite 4.

  12. 12.

    Die damaligen Studenten und heutigen Professoren Knut Richter und Udo Ludwig konnte ich für diesen Text konsultieren, die damaligen Doktoranden Hans Schilar und Klaus Gebicke haben mich 1962/63 für die Mathematisierung der Ökonomie in der DDR interessiert. Von den mir bekannten Leningrader Studenten der Wirtschaftsmathematik habe ich in der OF-Literatur noch Erhart Pannek und Kunibert Schwarz gefunden; Das Buch von Kantorowitsch, Schilar, K. Schwarz und weiteren Autoren repräsentiert die enge Verbindung der OF mit allen namhaften Mathematikern der Sowjetunion, siehe Kantorowitsch et al. (1985).

  13. 13.

    Keren (1992, 91) schreibt: „Most western researchers who studied the GDR’s NES saw in it the first comprehensive decentralizing reform in Eastern Europe“. Er stützt dieses Ergebnis auf einen detaillierten analytischen Vergleich der Reformkonzepte in der DDR, in Ungarn und in Jugoslawien.

  14. 14.

    Hl. Fischer et al. (1969, S. 14); auf S. 6 sind weitere Anforderungen des ZK der SED an die Operationsforschung zu finden und von Honecker wird 1969 auf der 10. Tagung des ZK der SED mitgeteilt: OF – „das heißt: Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Verfahren zur Untersuchung ökonomischer, technologischer und auch gewisser gesellschaftlicher Prozesse, ihrer Organisation und Verhaltensweise mit dem Ziel, optimale Lösungen zu erreichen.“

  15. 15.

    Hager 1971, zit. nach Kummer (2012, S. 405).

  16. 16.

    Siehe Besprechung von Fritz Fiehler zu Pirker et al. (1995) in: neues-deutschland 08.09.1995 S. 9, Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel/568915.bwenn-der-oekonomische-hebel-nicht-wirkt-kann-nur-das-wort-wirkenl.html. Zugegriffen am 14. August 2020.

  17. 17.

    Siehe zum Überblick der politischen Wandlungen 1980 auch Abb. 1 im Teil 4.

  18. 18.

    Siehe Pichler (1953a, b), Pichler (1954). Leontief hat die Matrizenrechnung erst 1956 benutzt, siehe Fleissner (2008) S. 3.

  19. 19.

    Im Bundesarchiv findet man den „Vorschlag für den Ingenieur Dr. Otto Pichler für die Anwendung der Matrizenrechnung bei planwirtschaftlichen Aufgaben in der chemischen Industrie, Ministerium für chemische Industrie“, Fundstelle (Archivs BArch DG 2/18148 CH II 1015 Bd. 5 1956).

  20. 20.

    Siehe auch Ehrenberg et al. (2009).

  21. 21.

    Siehe Jäger et al. (1960, 1963). Siehe auch Ludwig (2010, S. 12).

  22. 22.

    Siehe Blumenthal (1962). Aritmamaschinen sind Maschinen für die Umkehrung und Multiplikation von Matrizen.

  23. 23.

    Bernhardt (2012), S. 175.

  24. 24.

    Siehe die Information über den Begründer der Mikroelektronik in Dresden: Weckbrodt (2011). Für die Mikroelektronik galt Eigenentwicklung und Eigenproduktion des größten Teils der erforderlichen Spezialausrüstung (Industriemuseum). Siehe auch den folgenden Niedergang von Mikroelektronik, Computertechnik und Maschinenbau bei Barkleit (2000) und Roesler (1993) mit logischen Konsequenzen rückständiger Computer für OF. Siehe Industriemuseum.

  25. 25.

    Hl. Fischer und Kluge (1968) (1. Auflage 1966), S. 16.

  26. 26.

    Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.) (1968).

  27. 27.

    Siehe dazu auch den Einsatz des Philosophen Peter Ruben und unsere Begegnungen mit einem der damaligen ideologischen Klötze in Schwarz (2013, S. 7), Kummer (2012, S. 402–403).

  28. 28.

    Siehe Friedrich und Koziolek (1967, S. 50).

  29. 29.

    Siehe Kummer (2012, S. 399–400), siehe auch vorn den Punkt 3 und „Der Spiegel“ (Hrsg.) (1958) zum „Schweinebraten“ im Zusammenhang mit der Selbstbestimmung der Arbeiter über ihre Arbeitsnormen als staatliche Notwendigkeit nach dem 17. Juni. (Ich habe 1960/61 bei meinem praktischen Jahr im VEB Chemische Werke Buna diese Selbstbestimmung der Arbeiter erlebt.) Siehe auch Schurig (2012, S. 112) zu seinem OF-Einsatz im Kabelwerk Oberspree und zu seiner OF-Zeit bei Hermann Ley.

  30. 30.

    Siehe Schwarz (1970, S. 44–51, hier S. 45); siehe auch: Völz (1983, S. 288), Schwarz (2002, S. 195–202).

  31. 31.

    Siehe die Erinnerungen von Kummer (2012, S. 395–405) und Schurig (2012, S. 102–119).

  32. 32.

    Siehe Richter (1969).

  33. 33.

    Siehe Kummer (2012), S. 404.

  34. 34.

    Siehe zur Fortführung des Projekts im VEB Leuna-Werke „Walter Ulbricht“ nach 1970 auch Kunath (1985, S. 53).

  35. 35.

    In der Geschichte der SED, Autorenkollektiv (1978, S. 545) heißt es dazu: „Erscheinungen in der theoretischen Arbeit, den dialektischen und historischen Materialismus, die politische Ökonomie des Sozialismus und den wissenschaftlichen Kommunismus durch die kybernetische Systemtheorie zu ersetzen, und Versuche, diese auf alle gesellschaftlichen Prozesse und Bereiche zu übertragen und selbstregulierende Systeme zu schaffen, hatten das Verständnis vieler Arbeiter und anderer Werktätiger für das Wesen … des Sozialismus … erschwert und ihre Initiative zusätzlich behindert.“

  36. 36.

    Von einem Spitzenreiter in der Industrie wurden die Investitionen der Elektrotechnik/Elektronik unter Honecker drastisch gesenkt (zitiert nach Barkleit (2000, 21); er gibt einen guten Überblick über den Niedergang der Mikroelektronik ebenso wie Jörg Roesler (1993) den Niedergang des Werkzeugmaschinenbaus der DDR beleuchtet. Siehe den Niedergang summa summarum in Abb. 1.

  37. 37.

    Sie wurde dann getrennt in: Optimization, herausgegeben von Professor K. H. Elster, und Statistics: A Journal of Theoretical and Applied Statistics.

  38. 38.

    Die Schriften von Tagungen der MKÖ konnte ich leider nicht vollständig einsehen.

  39. 39.

    Mit Gerd Friedrich entstanden im RGW einige Publikationen zur Entscheidungstheorie, siehe Friedrich und Schwarz (1974).

  40. 40.

    Mit ihm und Hans Fischer haben wir Material zur Entscheidungstheorie für die Hörer ausgearbeitet, die ja erfahrene Entscheider waren, siehe Fischer H, Schwarz, Ter-Manuelianc (1977).

  41. 41.

    Siehe http://pure.iiasa.ac.at/id/eprint/52/1/PC-73-02.pdf, Document M: Thoughts And Proposals For The Project „Principles And Methods For The Structure Of Management Organization Systems“, Document N: General Comments, Document 0: Uses of Economic-Mathematical Models of Operations Research for Solving Principal Tasks in Managing Industrial Enterprises.

  42. 42.

    Siehe http://pure.iiasa.ac.at/id/eprint/225/1/RR-75-035.pdf.

  43. 43.

    http://pure.iiasa.ac.at/id/eprint/285/, http://pure.iiasa.ac.at/id/eprint/286/.

  44. 44.

    Siehe Beichelt und Franken (1983), Beichelt, Karnahl, Schoenburg (1976), Beichelt et al. (1978a, b), Gnedenko und Koenig (1983, 1984) Handbuch der Bedienungstheorie (Bände I und II); siehe Richter (1998) für einen Überblick über die Lagerhaltungstheorie in der DDR.

  45. 45.

    Siehe die Publikationen Richters: https://www.wiwi.europa-uni.de/de/lehrstuhl/ehemalige/richter/index.html.

  46. 46.

    Siehe: Roesler (1993).

  47. 47.

    Siehe: Barkleit (2000, S. 8).

  48. 48.

    Siehe Bösch (2012).

  49. 49.

    Siehe zu INES und zu mehrkriteriellen Bewertungsverfahren Schwarz (2002), besonders S. 284–323, zu Mensch-Rechner-Dialog: Schwarz (1978).

  50. 50.

    Erst 1987 konnte ich dazu etwas mitteilen. Siehe Schwarz (1987) und Schwarz (2005, S. 379–398).

  51. 51.

    Siehe Kigyossy-Schmidt und Schwarz (1982, 1983), 1978 am ZSW unveröffentlicht.

  52. 52.

    Siehe Sargan (1958, S. 381–392.), Wurtele (1959, S. 672–675), Kigyossy-Schmidt und Matthes (1985), ausführlicher in Kigyossy-Schmidt und Matthes (1989); Koziolek, Matthes, Schwarz (1988, S. 185) formulieren klar: „Das dynamische Leontief-Modell ist … für praktische Berechnungen … meist nicht anwendbar.“

  53. 53.

    Bezeichnung für ein „decision support system“ (DSS).

  54. 54.

    Das Buch von Matthes und Schwarz (1983) ist jetzt bei ResearchGate eingestellt: https://www.researchgate.net/publication/348559326_Dialogsystem_der_Reproduktion_DDR1_zur_quantitativen_Analyse_von_Reproduktionskreislaufen_und_fur_volkswirtschafliche_Vorausberechnungen; DDR.1 haben wir als unseren sportlichen Gegenentwurf zum Deutschlandmodell verstanden. Der Direktor Koziolek hat DDR.1 in seinen Schreibtisch verbannt und uns 1988 eine Zusammenlegung mit seinen Schriften zur Reproduktionstheorie vorgeschlagen. Er bekam nach dem Buch Kritik vom ZK-Abteilungsleiter Janson, weil im Personenregister außer Marx, Engels und Lenin niemand aus dem Politbüro erwähnt war. Im Personenregister mussten mindestens Honecker und Mittag aufgeführt sein. Ich wurde befragt, warum sie fehlten. Ich antwortete: Ich habe es vergessen. Das reichte. DDR.1 konnten wir in dieser Mischung nur noch unter „Anhang I“ verstecken. Siehe Matthes und Schwarz (1983), Koziolek, Matthes, Schwarz (1988).

  55. 55.

    Grundfonds bzw. Grundmittel sind Arbeitsmittel, deren normative Nutzungsdauer ein Jahr überschreitet und die einen Bruttowert ab 2000 Mark haben. Im Dialogsystem werde sie unterteilt in Investitionen, Arbeitskräfte und Verbrauch von Material und produktiven Leistungen.

  56. 56.

    Siehe Matthes und Schwarz (1983, S. 70–72), Koziolek, Matthes, Schwarz (1988, S. 126–124).

  57. 57.

    Siehe Matthes und Schwarz (1983, S. 123–129).

  58. 58.

    Siehe Heske (2009, S. 53) und Ludwig (2017, S. 127).

  59. 59.

    Siehe Haustein und Weber (1983), Haustein (2011, S. 35) http://peter.fleissner.org/Transform/HausteinErlebnisWissen_3.pdf. Publikationen beim IIASA S. 35.

  60. 60.

    Siehe Kantorowitsch et al. (1985). Der Überblick von Lassmann zur Anwendung von Optimierungsmethoden in der Wirtschaft der DDR, woraus mein kurzer Zusammenschnitt stammt, ist auf S. 104–130 zu finden, seine Komplexmethode samt Anwendungen auf S. 150–193.

  61. 61.

    Siehe H. Fischer und Schwarz (Hrsg.) (1985). (Meine beiden Beiträge mit den Überschriften Operationsforschung und Systemforschung durften nicht gedruckt werden.) Siehe auch Fischer H (1978) im Literaturverzeichnis.

  62. 62.

    Siehe Schwarzer und Seeländer (2016).

  63. 63.

    Siehe Biebler, Fleissner, Ludwig (1991) und Fleissner et al. (1992).

  64. 64.

    Siehe Akerlof et al. Siehe auch Schwarz (2016, S. 146–147).

  65. 65.

    Siehe Akerlof, Yellen. Brief an Prof. Gerhard Fröhlich (1991). In Schwarz (2016, S. 146–147).

  66. 66.

    Diese drei Sätze fassen die wirtschaftliche Grundlage für OR in der DDR und den ökonomischen Grund des Endes zusammen, siehe Abschn. 2.2 oben, den kontinuierlichen Niedergang der DDR in den zwei Abbildungen, Matthes und Schwarz (1983, 27 und S. 123–129), Heske (2009, S. 53) und Ludwig (2017, S. 127), siehe im Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik/90 (Seite 121) die Verschleißquote des durchschnittlichen Ausrüstungsbestands von 55 % und 60 % für das Jahr 1989 sowie 1988 die prekäre Lage in der Zusammenfassung des Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission (SPK), Gerhard Schürer, für den Generalsekretär Honecker, in: Stasi Mediathek, Schreiben Gerhard Schürers an Erich Honecker mit Überlegungen zum Volkswirtschaftsplan 1989. Müller (2005, S. 18) hat aus Sicht der marxschen Reproduktionstheorie für deren Qualifikationen einfache, erweiterte und rückläufige Reproduktion klargemacht: „… nur die kapitalistischen Produktionsverhältnisse [haben] auf Dauer ein solches positive Wachstum erfahren. … [Es] implodierten die sozialistischen Produktionsverhältnisse, weil die Reproduktion des Gesamtprodukts rückläufig geworden war.“

Abbreviations

AMLO:

Akademie der marxistisch-leninistischen Organisationswissenschaft der DDR

DAW:

Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin

FQ:

Grundfondsquote: Gesellschaftliches Gesamtprodukt in Mark pro Grundfonds der materiellen Produktion in Mark, entspricht der Kapitalproduktivität in der Bundesrepublik

ISW:

Institut für sozialistische Wirtschaftsführung, oft an Universitäten

NÖS:

Neues Ökonomisches System, eine Wirtschaftsreform der DDR

Politbüro:

Machtzentrale der SED, der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, mit neun Funktionären 1950 und 22 1989 vor der Wende

RGW:

Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe: wirtschaftlicher Zusammenschluss der sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion

VEB:

Volkseigener Betrieb

VVB:

Vereinigung Volkseigener Betriebe

ZK der SED:

Zentralkomitee der SED

ZSW:

Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung, Schule mit 3–4 Wochenprogramm für die Weiterbildung von Führungskräften, Promotionsrecht, eigener Publikation „Schriften zur sozialistischen Wirtschaftsführung“ im Dietz Verlag Berlin.

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Schwarz, R. (2022). Die Geschichte des Operations Research in der DDR von 1950–1990. In: Matiaske, W., Sadowski, D. (eds) Ideengeschichte der BWL II. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35155-7_5

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