Skip to main content

Léon Gomberg, gescheiterter Herausforderer in der Gründungszeit der Betriebswirtschaftslehre

Ein Narrativ aus Perspektive der „Theorie der strategischen Handlungsfelder“

  • Chapter
  • First Online:
Ideengeschichte der BWL II

Zusammenfassung

In jüngerer Zeit ist das Interesse an der Ideengeschichte der Betriebswirtschaftslehre erneut erwacht. Der Beitrag trägt zu dieser Literatur bei. Wir richten die Lupe auf einen Autor, der heute bis auf wenige Ausnahmen (Dieter Schneider) nahezu vergessen ist: auf den russischen Betriebswirt Lev (später Léon) Gomberg, der in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vor allem in deutscher und französischer Sprache veröffentlichte und in St. Gallen und Genf wirkte. Mit dem konzeptionellen Rahmen der Theorie der strategischen Handlungsfelder (Fligstein und McAdam) und Bourdieus Kapitalbegriff begreifen wir die Betriebswirtschaftslehre zu Gombergs Zeit als emergentes strategisches Handlungsfeld und Gomberg als Herausforderer in diesem Feld. Um frisches Licht auf diese Periode zu werfen, Gombergs Positionierungsstrategien und deren Scheitern zu erklären, greifen wir auf umfangreiches bisher nicht genutztes Material von und zu Gomberg und seiner Rezeption zurück. Folgende Ergebnisse unserer Untersuchung erscheinen bedeutsam: Gombergs reiches, in Russland und durch spätere Reisen erworbenes edukatives Kapital ermöglicht ihm eine außergewöhnliche Rezeption der internationalen Literatur, insbesondere der hoch entwickelten italienischen Ragioneria. Er setzt seit der Übersiedelung in die Schweiz nach anfänglichen Erfolgen in der Argumentation auf (konkurrierende) Nachbarfelder des emergenten Handlungsfeldes BWL, dabei häufig auf Außenseiter, in der Ragioneria auf Pisani, in der Nationalökonomie auf Menger oder Ehrenberg. Er setzt auf Theorie und Methode, verwendet auch in seinen deutschsprachigen Schriften einen ganz eigenen Code, gekennzeichnet durch viele Originalzitate aus der italienischen und französischen Literatur (oft ohne Übersetzung), eine Tatsache, die schon Schmalenbach aufregte. Die Theorie der strategischen Handlungsfelder prognostiziert, dass es nicht Methodenstreits, sondern unvorhergesehene externe Ereignisse sind, die (häufig) den entscheidenden Impuls für den Übergang eines emergenten Feldes in ein (vorübergehend) stabiles und autonomes Feld anstoßen. Genau dies geschah mit der Betriebswirtschaftslehre: nicht der Methodenstreit von 1912, sondern die Inflation war der entscheidende Anstoß, mit der sie in den Worten Gutenbergs zu sich selbst als Wissenschaft fand. Gomberg verpasste dies. Seine spätere Kritik an der Entwicklung erscheint auf Französisch, in den 1930er-Jahren sind es nur Schönpflug und Töndury, die sein theoretisches Anliegen würdigen. Auch die Umstände seines unrühmlichen Abgangs in St. Gallen, der ihn seines symbolischen Kapitals als Professor beraubt, vermitteln den Eindruck, dass es ihm an Kenntnis der Spielregeln mangelte, die für den Erfolg im wissenschaftlichen Feld notwendig ist. Schmalenbach lehnt Gomberg scharf ab, ebenso Nicklisch, trotz inhaltlicher Nähe. Beide entwickeln sich über ihre Publikationen und über ihr gesamtes Wirken zu institutionellen Unternehmern (und dann Etablierten) bei der Stabilisierung des Handlungsfeldes BWL.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Zu kontrafaktischen Analysen in der Geschichtswissenschaft empfehlenswert ist Spoerer und Streb (2013, S. 20 f.).

  2. 2.

    Gomberg ist auch der Autor, der in den 1930er-Jahren in Italien von Paolo Cassandro (1933) als Herausforderer der sich gerade etablierenden Lehre Gino Zappas rezipiert wird, wie Santaniello, Coronella und Hermann in diesem Band zeigen.

  3. 3.

    Das häufige Argument, Gombergs Werk sei zu früh gekommen, zielt auf den wichtigen Aspekt des Kairos (Καιρός), des richtigen Zeitpunkts ab, ohne allerdings näher zu fragen, was denn der Καιρός gewesen sei. Es vernachlässigt, dass Werke (und Autoren) auch Jahre nach ihrem Erscheinen entdeckt werden und einflussreich sein können.

  4. 4.

    „Skilled social actors empathetically relate to the situations of other people and, in doing so, are able to provide those people with reasons to cooperate“ (Fligstein & McAdam, 2012, S. 46).

  5. 5.

    „An emerging field is a socially constructed arena occupied by two or more groups whose actions are oriented to each other but who have yet to develop a stable order that effectively routinizes field relations. One can conceive of emerging fields as social space where rules do not yet exist but where actors, by virtue of emerging, dependent interests and worldviews, are being forced increasingly to take one another into account in their actions“ (Fligstein & McAdam, 2012, S. 86 f.).

  6. 6.

    Die Theory of Strategic Action Fields wurde bisher noch nicht auf Deutsch übersetzt, dafür aber die Architektur der Märkte. Hier heißt es „etablierte Unternehmen“ und „etablierte Akteure“ sowie „Herausforderer“ (Lutter, 2012).

  7. 7.

    Institutionelle Unternehmer sind „skilled social actors who can forge new identities, coalitions, and hierarchies …“ (Fligstein & McAdam, 2012, S. 84).

  8. 8.

    Uns lag die von Hans Seischab posthum veröffentlichte zweite Auflage vor. Um deutlich zu machen, dass wir nur Aussagen von Schönpflug selbst zitieren, haben wir die Doppelbibliografie (1933/1954) gewählt.

  9. 9.

    Den Namen Betriebswirtschaftslehre gab es damals noch nicht, es ging um Handelswissenschaften, Einzelwirtschaftslehre, Privatwirtschaftslehre. BWL konnte sich erst im stabilisierten Zustand durchsetzen, ja war Zeichen dieser Stabilisierung. Wir werden vereinfachend auch für das Vorgängerstadium, das emergente strategische Handlungsfeld, meist von Betriebswirtschaftslehre sprechen.

  10. 10.

    Herausforderer im engeren Sinne ist man, wenn man Etablierte im Feld herausfordert. Wir verwenden dennoch häufig diesen (stärkeren) Begriff für Gomberg, da das Feld im Fluss war.

  11. 11.

    Burr (2012, S. 122 f.) sieht (wie Brockhoff, 2017) die Institutionalisierung als Fachdisziplin als einen der konstituierenden Entwicklungstrends der BWL, stellt aber ausschließlich auf die Gründung von wissenschaftlichen Forschungs- und Lehrinstitutionen ab, also nicht auf das gesamte kaufmännische Bildungswesen.

  12. 12.

    Ehrenberg (1857–1921) war damals Sekretär des Königlichen Kommerz-Kollegiums in Altona.

  13. 13.

    Unmittelbares Resultat war die Gründung der Handelshochschule Leipzig (Zipperlen, 1987, S. 193 f.).

  14. 14.

    Sein Fazit: „Die Handelsbetriebslehre kann nur als Teil der Einzelwirtschaftslehre rationell ausgebaut und gelehrt werden und die nötige wissenschaftliche Bedeutung erhalten“ (Gomberg, 1903, S. 29).

  15. 15.

    Der Betriebswirten vielleicht weniger bekannte Georg von Mayr (1841–1925) war langjähriger Leiter des statistischen Büros in Bayern und nach seiner Habilitation in Straßburg Professor für Nationalökonomie und Statistik in München (Brandt, 1993, S. 84).

  16. 16.

    Nicklisch war damals noch Dozent an der Handelshochschule Leipzig, 1910 erfolgte dann seine Berufung als Professor für Einzelwirtschaftslehre an die Handelshochschule Mannheim (Hermann, 1987).

  17. 17.

    Das Archiv von Duncker und Humblot ging in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges nahezu komplett verloren, sodass keine Dokumente zu einem evtl. Schriftwechsel zwischen Gomberg und dem Verlag bestehen (E-Mail-Auskunft des Verlagsdirektors Andreas Reckwerth vom 30.06.2020 auf Anfrage von Th. Hermann).

  18. 18.

    Eine Google-Recherche führte uns zur Homepage von booklooker.de mit antiquarischen Ausgaben des Verlags.

  19. 19.

    Mit Argumentum ad auctoritatem ist das in den Sozialwissenschaften übliche Verwenden des Zitierens von (bedeutenden) Autoren mit gleichen Erkenntnissen gemeint. Im Gegensatz dazu sind intertextuelle Antagonismen eine Form der Bezugnahme auf andere Autoren, die zeigen will, dass man selbst eine bessere oder zumindest alternative Erklärung hat (Bredenbach, 2018, S. 38). Argumentum ad auctoritatem und intertextueller Antagonismus sind die textlichen Indizien für die Strategien des Dissoziierens von und der Partizipation am Diskurs.

  20. 20.

    Zur Bedeutung von Menger vgl. Yagi (1997).

  21. 21.

    „Kurz gesagt, die Kontrolle muss all jene Handlungen umfassen, die jeden, der in der Wirtschaftsverwaltung tätig ist, in die Lage versetzt und dazu zwingt, seine Pflicht zu tun …“, (eigene Übers.).

  22. 22.

    „Buchhaltung ist die Wissenschaft, die Verwaltungsfunktionen diszipliniert und leitet, um eine maximale wirtschaftliche Wirkung zu erzielen; diese drückt sich aus mithilfe der Zahlen der Arithmetik, geordnet mithilfe der Buchführung“ (eigene Übers.).

  23. 23.

    Zu Thaer (1752–1828) siehe Schneider, 2001, S. 174.

  24. 24.

    Zu Gottschalk (1824–1887) siehe Schneider, 2001, S. 188.

  25. 25.

    Zu Rehm (1862–1917) siehe Schneider, 2001, S. 948.

  26. 26.

    Dr. Abraham Adler war seit 1874/5 Vizedirektor der Öffentlichen Handelslehranstalt zu Leipzig (ÖHLA). Aufgrund seiner Verdienste um die ÖHLA wurde ihm im Jahre 1899 der Professorentitel verliehen.

  27. 27.

     Die Preussen hatten nach den Napoleonischen Kriegen sehr zum Unwillen der Kölner entschieden, dass Köln mit C zu schreiben sei. So blieb es bis 1919, als Konrad Adenauer am 30. Januar verkündete, der Städtename sei wieder mit K zu schreiben (Rheindorf, 2019).

  28. 28.

    Handelsschuldirektor, 1853–1931, Betriebswissenschaftler; Gründer einer Handelsschule in Hannover, s. www.deutsche-biographie.de.

  29. 29.

    Diese „Äußerlichkeiten“ waren gerade Schmalenbach, wie wir gesehen haben, besonders aufgestoßen.

  30. 30.

    Eine Anspielung auf das Werk „Der Weg aufwärts! Organisation“ von Nicklisch.

  31. 31.

    Dass Nicklisch für die Organisation des Wissenschaftsbetriebs und die Entwicklung des VHB das größte Verdienst zukomme, hat Schneider (2012, S. 41) betont.

  32. 32.

    Sie hatte aus dieser Sicht vielleicht doch mehr Bedeutung als den „erkennbar exemplarischen Charakter“, den ihr Brockhoff (2017, S. 179) zuschreibt.

  33. 33.

    Auf Deutsch gibt es nur ausgesprochen rudimentäre Hinweise zur Biografie Gombergs. Am informativsten ist die französische Biografie, die Delaporte (1936) der posthum veröffentlichten Schrift Gomberg (1936) vorausschickt. Unsere Ausgabe entstammt dem Archivio Gianessi der Universität von Pisa. Auch die Aufsätze Cassandros (1933) enthalten biografische Details.

  34. 34.

    Die Angaben zur russischen Periode Gombergs basieren auf Bychlova, Mattessich und Sokolov (2008).

  35. 35.

    Sie lebte kurzzeitig von 1923–1930 wieder auf, unter anderer Herausgeberschaft.

  36. 36.

    Es finden sich unterschiedliche Schreibweisen des Namens. Beim Vornamen ist das der damaligen Sitte geschuldet, sie zu nationalisieren, aus Adolf wird Adolfo in den italienischen und Adolphe in den französischen Quellen. Einige Quellen schreiben den Nachnamen mit zwei f.

  37. 37.

    Zu ihr gehörten auch die renommierten russischen Rechnungswesenexperten Nikolay Ustinovich Popov und Evstaphiy Evstaphievich Sivers.

  38. 38.

    Burmeister (1998, S. 40 f.) vermerkt, allerdings ohne Quellenbeleg, Gomberg sei auch in einem russischen Ministerium tätig gewesen.

  39. 39.

    Unser Dank gilt dem Leiter des Archivs, Thomas Schwabach, der uns die Briefe und Schreiben zugesandt hat.

  40. 40.

    Bei Burren (2010, S. 75) heißt es statt Kündigung euphemistisch: „Gomberg verließ St. Gallen und ließ sich in Genf als Bücherrevisor nieder“.

  41. 41.

    Mail Dr. Thomas Schwabach, Leiter Universitätsarchiv Universität St. Gallen, an Thomas Hermann vom 29.06.2020. Das als PDF übersandte Personaldossier wird zitiert als Archiv Universität St. Gallen (o.J.) bzw. HSG 210/159.

  42. 42.

    1915 entstand mit der Gründung dieser ersten wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Schweiz auch ein „Institut des Hautes Études Commerciales“. Auf das Ordinariat für „Économie commerciale“ wurde der Zürcher Hans Töndury berufen. (Burren, 2010, S. 65).

  43. 43.

    Töndury, geboren am 29.06.1883 Zürich, gestorben am 09.12.1938 Zürich. 1910–1915 Professor an der Handelshochschule St. Gallen, 1915–1928 an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Genf, 1928–1938 Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bern (Bundi, 2012).

  44. 44.

    Und nicht Bern, wie es Burren (2010, S. 75) schreibt.

  45. 45.

    Dies war nicht völlig korrekt, zurzeit, als Gomberg dort angestellt war, war St. Gallen noch Handelsakademie und nicht Hochschule.

  46. 46.

    Für die Übersetzungen aus dem Französischen wurde der Editor von MS Word zu Hilfe genommen. „Il est incontestable que grâce à un travail et à des recherches sérieuses de toute une phalange de jeunes forces qui se sont vouées avec sale et entrain à l´étude de l´Economie Privée, un grand et réel progrès a été réalisé dans ce domaine en Allemagne depuis un quart de siècle. Il est regrettable que la théorie comptable n´ait pas subi le même sort et qu´elle soit souvent subordonnée aux différentes doctrines économiques.“

  47. 47.

    „Le renversement des deux mots de ce terme, qui rend clairement et intelligiblement le vrai sens du sujet, paraît inutile et ne contribue nullement à donner une idée bien déterminée et bien circonscrite de la discipline, première condition d´un langage scientifique bien formulé.“

  48. 48.

    „Il nous semble inutile de se servir de termes qui non seulement n´éclairent pas mais obscurcissent la matière. Au reste, l´application en comptabilité des termes statique et dynamique a déjà été faite bien avant Schmalenbach. En effet, nous les trouvons pour la première fois chez Pisani. Toutefois, Pisani emploie plus judicieusement ces termes : en effet, il appelle „statici“ les faits se rapportant à l´état, au statut patrimonial, et „dinamici“ ceux qui mettent en mouvement les éléments patrimoniaux et les transforment.“

  49. 49.

    Erich Gutenberg verweist in seinen Rückblicken auf die Bedeutung der Kenntnis der Methode Thünens für die Konzeption seiner Habilitationsschrift (Albach, 1989). Thünen (und Ehrenberg) waren auch für Gomberg methodisch zentral gewesen, hier hätte es also mögliche Berührungspunkte gegeben, die sich aber konkret in Gutenberg (1929) nicht finden.

  50. 50.

    Töndury stirbt 1938 bereits mit 55 Jahren. Der an der Handelshochschule Berlin promovierte Fritz Schönpflug (1900–1936), emigrierte 1933 mit seiner jüdisch-stämmigen Ehefrau aus Deutschland, habilitierte sich 1935 in Bern und „schied 1936 durch schleichenden Freitod aus dem Leben“ (Mantel, 2009, S. 13).

Literatur

  • Adler, A. (1901). Rezension „La Science de la Comptabilité et son Système Scientifique“ von Léo Gomberg. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik 3, Folge, 22(70), 2: 268–270.

    Google Scholar 

  • Adler, A. (1908). Rezension Grundlegung der Verrechnungswissenschaft von L. Gomberg. Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 35(90), 4: 561–564.

    Google Scholar 

  • Albach, H. (Hrsg.). (1989). Zur Theorie der Unternehmung. Schriften und Reden von Erich Gutenberg. Aus dem Nachlaß. Springer.

    Google Scholar 

  • Albach, H. (1990). Business Administration: History in German-Speaking Countries. In E. Grochla, E. Gaugler, H. Büschgen, et al. (Hrsg.), Handbook of German Business Management (S. 246–270). C.E.Poeschel/Springer.

    Google Scholar 

  • Archiv Universität St. Gallen. (o.J.) Personalakte Lèon Gomberg. HSG 210/159.

    Google Scholar 

  • Archiv Universität Leipzig. (1903). Brief Gombergs an Karl Bücher vom 02.04.1903. Nachlass Karl Wilhelm Bücher; Signatur: NL 181/G 77-80: Kasten D-Ha, Blatt 77–80.

    Google Scholar 

  • Berliner, M. (1909). Zur Theorie der Bilanz. Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 2(8).

    Google Scholar 

  • Besta, F. (1891). Corso di Ragioneria professato alla classe di magistero nella Regia Scuola Superiore di Commercio in Venezia. Parte Prima. Venezia.

    Google Scholar 

  • Brandt, K. (1993). Geschichte der deutschen Volkswirtschaftslehre. Bd. 2 Vom Historismus bis zur Neoklassik. Haufe.

    Google Scholar 

  • Bredenbach, A. M. (2018). Geschichten vom Umbruch. Musikhistorische Darstellungen der Jahrzehnte um 1900 in narratologischer Perspektive. Schott.

    Google Scholar 

  • Brentano, L. (1912). Privatwirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. Bank-Archiv. Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, XII, 1–6.

    Google Scholar 

  • Brocke vom, B. (1987). Sombarts „Moderner Kapitalismus“. Materialien zur Kritik und Rezeption. dtv.

    Google Scholar 

  • Brockhoff, K. (2000). Geschichte der Betriebswirtschaftslehre. Kommentierte Meilensteine und Originaltexte. Gabler.

    Google Scholar 

  • Brockhoff, K. (2016). Zur Vor- und Frühgeschichte des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Online publiziert 6. Juli 2016.

    Google Scholar 

  • Brockhoff, K. (2017). Betriebswirtschaftslehre in Geschichte und Wissenschaft. Eine Skizze (5. Aufl.). Springer Gabler.

    Book  Google Scholar 

  • Bundi, M. (2012). Hans Töndury. Historisches Lexikon der Schweiz. https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/044336/2012-01-30/. Zugegriffen am 04.12.2020.

  • Burmeister, K. H. (1998). Geschichte der Universität St. Gallen. Stämpfli.

    Google Scholar 

  • Burr, W. (2012). Zur Geschichte der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre. In W. Burr & A. Wagenhofer (Hrsg.), Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB (S. 121–138). Gabler.

    Google Scholar 

  • Burr, W., & Wagenhofer, A. (Hrsg.). (2012). Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB. Gabler.

    Google Scholar 

  • Burren, S. (2010). Die Wissenskultur der Betriebswirtschaftslehre. Aufstieg und Dilemma einer hybriden Disziplin. transcript.

    Book  Google Scholar 

  • Bychkova, S., Mattessich, R., & Sokolov, Y. (2008). Accounting publications and research of twentieth-century Russia. In R. Mattessich (Hrsg.), Two hundred years of accounting research. New York (e-book Kindle-Edition), Kap.15.

    Google Scholar 

  • Calmes, A. (1909). Zur Bibliografie der Buchhaltung. Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 2(5), 157–160.

    Google Scholar 

  • Calmes, A. (1912). Über das Verhältnis der Privatwirtschaftslehre zur Volkswirtschaftslehre. Bank-Archiv. Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, XII, 40–42.

    Google Scholar 

  • Cassandro, P. E. (1929). Un precursore: Leone Gomberg. Rivista Italiana di Ragioneria, 1929, 129–132.

    Google Scholar 

  • Cassandro, P. E. (1932). Dottrine economico-aziendali svizzere. Rivista Italiana di Ragioneria, 25, 317–324.

    Google Scholar 

  • Cassandro, P. E. (1933). Dottrine economico-aziendali svizzere (continuazione e fine). Rivista Italiana di Ragioneria, 26, 1–7.

    Google Scholar 

  • Cerboni, G. (1886). La ragioneria scientifica e le sue relazioni con le discipline amministrative e sociali, Volume I, Prolegomeni. Ermanno Loescher.

    Google Scholar 

  • Cerboni, G. (1887). Sur l’importance d’unifier les Etudes de la Comptabilité. Rom: Imprimerie Heritiers Botta.

    Google Scholar 

  • Coronella, S. (2014). Storia della ragioneria italiana. Epoche, uomini e idee. FrancoAngeli.

    Google Scholar 

  • Coronella, S., Antonelli, V., & Lombrano, A. (2017). A pioneering era of accounting history: The contributions of nineteenth-century Italian literature and its enduring dissemination around the globe. Accounting History, 22(2), 214–243.

    Article  Google Scholar 

  • Delaporte, E. R. (1936). Léon Gomberg. Sa vie – Son oeuvre. In Gomberg La doctrine de la comptabilité et les Méthodes comptables (S. 17–24). Les Amis de Gomberg.

    Google Scholar 

  • Ehrenberg, R. (1897). Handelshochschulen II. Denkschrift über die Handelshochschule. Albert Limbach.

    Google Scholar 

  • Ehrenberg, R. (1912a). Keine „Privatwirtschaftslehre“! Bank-Archiv. Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, XII, 55–57.

    Google Scholar 

  • Ehrenberg, R. (1912b). Privatwirtschaftliche Untersuchungen? Archiv für exakte Wirtschaftsforschung, 4, 28–47.

    Google Scholar 

  • Fligstein, N., & McAdam, D. (2011). Toward a general theory of strategic action fields. Sociological Theory, 29(1), 1–26.

    Article  Google Scholar 

  • Fligstein, N., & McAdam, D. (2012). A theory of fields. Oxford University Press.

    Book  Google Scholar 

  • Franz, H. (1998). Zwischen Markt und Profession. Betriebswirte in Deutschland im Spannungsfeld von Bildungs- und Wirtschaftsbürgertum (1900–1945). Vandenhoeck und Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Franz, H., & Kieser, A. (2002). Die Frühphase der Betriebswirtschaftslehre an Hochschulen (1898–1932) – Von der Handelstechnik zur Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. In E. Gaugler & R. Köhler (Hrsg.), Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre (S. 61–85). Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Gaugler, E., & Köhler, R. (Hrsg.). (2002). Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre. Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1895). Fabrichnozavodskoye shetovodstvo. Melnichnoe (Factoring and works accounting. For milling). Isdatelstvo Journala Shetovodstvo.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1897). La Science de la Comptabilitè e son Système scientifique. Guillaumin und Cie/Ch. Eggimann und Cie.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1903). Handelsbetriebslehre und Einzelwirtschaftslehre. Teubner.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1908). Grundlegung der Verrechnungswissenschaft. Dunker und Humblot.

    Book  Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1912). L’Economologique (science comptable) et son histoire. Société Générale d’Imprimerie.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1929). Histoire critique de la théorie des comptes. Leopold Weiss.

    Google Scholar 

  • Gomberg, L. (1936). La doctrine de la comptabilité et les Méthodes comptables. Les Amis de Gomberg (posthum).

    Google Scholar 

  • Gutenberg, E. (1929). Die Unternehmung als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorie. Gabler.

    Google Scholar 

  • Gutenberg, E. (1957/2000). Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. Wiederabgedruckt. In K. Brockhoff (Hrsg.), Geschichte der Betriebswirtschaftslehre. Kommentierte Meilensteine und Originaltexte (S. 9–28). Gabler.

    Google Scholar 

  • Hammer, P. (1908). Rezension Grundlegung der Verrechnungswissenschaft von L. Gomberg. FinanzArchiv, 25(2), 374–375.

    Google Scholar 

  • Hermann, T. (1987). Die Organisationslehre Heinrich Nicklischs im Lichte der neueren Literatur (Bd. 13). Schriftenreihe der Betriebswirtschaftlichen Vereinigung Bonn.

    Google Scholar 

  • Hermann, T. (2018). Luca Pacioli im Lichte von Betriebswirtschaftslehre und Economia Aziendale. In W. Matiaske & W. Weber (Hrsg.), Ideengeschichte der BWL. ABWL, Organisation, Personal, Rechnungswesen und Steuern (S. 85–129). Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Hundt, S. (1977). Zur Theoriegeschichte der Betriebswirtschaftslehre. Bund.

    Google Scholar 

  • Jäger, G. (2001). Der wissenschaftliche Verlag. In Historische Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels (Hrsg.), Geschichte des Deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert. Bd. 1 Das Kaiserreich 1870–1918 (S. 423–473). Buchhändler-Vereinigung.

    Google Scholar 

  • Klein-Blenkers, F. (1998). Zur Entwicklung der Betriebswirtschaftslehre. In Handelshochschule Leipzig (Hrsg.), Festschrift anläßlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums der Handelshochschule Leipzig am 25. April 1998.

    Google Scholar 

  • Kruk, M., Potthoff, E., & Sieben, G. (1984). Eugen Schmalenbach. Der Mann. Sein Werk. Die Wirkung. Schäffer.

    Google Scholar 

  • Lattmann, C. (1942). Das Wesen der Betriebswirtschaftslehre nach dem deutschen, italienischen und französischen Schrifttum (Betriebswirtschaftliche Studien Heft 24). Verlag der Fehr’schen Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Le Coutre, W. (1927). Kurzgefasster Literatur- und Quellennachweis zur Betriebswirtschaftslehre, I. Teil: Allgemeines und Allgemeine Betriebslehre. Leopold Weiss.

    Google Scholar 

  • Lenger, A. (2018). Socialization in the Academic and Professional Field: Revealing the Homo Oeconomicus Academicus. Historical Social Research, 43(3), 39–62.

    Google Scholar 

  • Lenger, A., & Rhein, P. (2018). Die Wissenschaftssoziologie Pierre Bourdieus. Springer.

    Book  Google Scholar 

  • Lingenfelder, M. (Hrsg.). (1999). 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre in Deutschland 1898–1998. Franz Vahlen.

    Google Scholar 

  • Lutter, M. (2012). Besprechung von Neil Fligstein, Die Architektur der Märkte. Soziologische Revue, 35, 78–80.

    Google Scholar 

  • Mantel, P. (2009). Schicksale betriebswirtschaftlicher Hochschullehrer im Dritten Reich. FBS.

    Google Scholar 

  • Matiaske, W., & Weber, W. (2018) Ideengeschichte der BWL. ABWL, Organisation, Personal, Rechnungswesen und Steuern. Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Mattessich, R. (2008). Two hundred years of accounting research. (e-book Kindle-Edition).

    Google Scholar 

  • Nicklisch, H. (1910). Handelsbetriebslehre, Zu ihrer Geschichte. Zeitschrift für Handelswissenschaft und Handelspraxis, 3(2), 63–64.

    Google Scholar 

  • Nicklisch, H. (1912). Allgemeine Kaufmännische Betriebslehre als Privatwirtschaftslehre des Handels (und der Industrie). Poeschel.

    Google Scholar 

  • Pisani, E. (1890). Sull’Unificazione della Ragioneria in rapporto all'Economia Nazionale. Roma: Tipografia La Cooperativa.

    Google Scholar 

  • Pisani, E. (1897). La Missione della Ragioneria. negli stati moderni. Bari: Stab. tip. del Corriere delle Puglie.

    Google Scholar 

  • Riese, R. (2002). Am Strom der Zeit – Carl Ernst Poeschel und sein Verlag für kaufmännische Fachliteratur in Leipzig 1902 bis 1919. In E. Gaugler & R. Köhler (Hrsg.), Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre (S. 3–36). Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Rheindorf, H. (2019). 100 Jahre „Köln“ statt „Cöln“. https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/koeln/100-jahre%2D%2Dkoeln%2D%2Dstatt%2D%2Dcoeln%2D%2Dgastbeitrag-von-hermann-rheindorf%2D%2D33282410. Zugegriffen am 29.11.2020.

  • Schanz, G. (2019). Die BWL-Story. Entwicklungsstadien einer Wissenschaft. UKV.

    Book  Google Scholar 

  • Schär, J. F. (1911). Allgemeine Handelsbetriebslehre. I. Band. G.A. Gloeckner.

    Google Scholar 

  • Schär, J. F. (1912). Das Verhältnis der Nationalökonomie zur Privatwirtschaftslehre in kaufmännischen Betrieben. Bank-Archiv. Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, XII, 297–298.

    Google Scholar 

  • Schmalenbach, E. (1907/1908). Rezension Gomberg Verrechnungswissenschaft. Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 2, 195–197.

    Google Scholar 

  • Schmalenbach, E. (1910). Kaufmännisches und Kameralistisches Rechnungswesen. Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 4, 346–351.

    Google Scholar 

  • Schmalenbach, E. (1911/1912). Die Privatwirtschaftslehre als Kunstlehre. Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, 6, 304–316.

    Google Scholar 

  • Schneider, D. (2001). Betriebswirtschaftslehre. Bd. 4: Geschichte und Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Oldenbourg.

    Google Scholar 

  • Schneider, D. (2002). Die ersten Handelshochschulen. In E. Gaugler & R. Köhler (Hrsg.), Entwicklungen der Betriebswirtschaftslehre (S. 39–59). Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • Schneider, D. (2012). Prägende Persönlichkeiten in der Gründungsphase des VHB 1921–1933. In W. Burr & A. Wagenhofer (Hrsg.), Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB (S. 38–44). Gabler.

    Google Scholar 

  • Schönpflug, F. (1933). Das Methodenproblem in der Einzelwirtschaftslehre. Eine dogmenkritische Untersuchung. C.E. Poeschel.

    Google Scholar 

  • Schönpflug, F. (1954). Betriebswirtschaftslehre. Methoden und Hauptströmungen (2., erw. Aufl. von Das Methodenproblem in der Einzelwirtschaftslehre, hrsg. von Hans Seischab). C.E. Poeschel.

    Google Scholar 

  • Schreyögg, G. (2012). Das Verhältnis der Betriebswirtschaftslehre zu ihren Nachbardisziplinen, insbesondere der Volkswirtschaftslehre. In W. Burr & A. Wagenhofer (Hrsg.), Der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Geschichte des VHB und Geschichten zum VHB (S. 191–201). Gabler.

    Google Scholar 

  • Seidler, G. (1898). Rezension La science de la comptabilité et son système scientifique von Leo Gomberg. FinanzArchiv, 15(1), 482–483.

    Google Scholar 

  • Simon, N. (1998). Duncker und Humblot Verlagsbibliografie 1798–1945. Duncker und Humblot.

    Google Scholar 

  • Sombart, W. (1902). Die Genesis des kapitalistischen Geistes. Aus: Der moderne Kapitalismus. Band 1, Kapitel 14 und 15, 1.Auflage Leipzig 1902. In B. vom Brocke (Hrsg.), (1987). Sombarts „Moderner Kapitalismus“. Materialien zur Kritik und Rezeption (S. 87–106). dtv.

    Google Scholar 

  • Spoerer, M., & Streb, J. (2013). Neue deutsche Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts. Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

    Book  Google Scholar 

  • Stern, R. (1917). Buchhaltungs-Lexikon: Ein Nachschlagebuch des gesamten Buchhaltungswesens für Richter, Rechtsanwälte, „(1923 in 2. Auflage als „Buchhaltungs-Lexikon umfassend sämtliche Methoden der Buchführung, die Kontierung der verschiedenen Branchen, die Buchführungsgesetze aller Staaten, die wichtigsten Entscheidungen und Erfahrungssätze, sowie Ratschläge für Revisionen. Ein Nachschlagebuch des gesamten Buchhaltungswesens“, 2 Bände)“. Leopod Weiss.

    Google Scholar 

  • Suckert, L. (2017). Same same but different. Die Feldtheorien Fligsteins und Bourdieus und das Potenzial einer wechselseitig informierten Perspektive für die Wirtschaftssoziologie. Berliner Journal für Soziologie, 27, 405–430.

    Article  Google Scholar 

  • Terrier, C. P. (1936). Léon Gomberg. In L. Gomberg (Hrsg.), La doctrine de la comptabilité et les Méthodes comptables (S. 7). Les Amis de Gomberg.

    Google Scholar 

  • Tribe, K. (1995). Strategies of Economic Order. German Economic Discourse, 17501950.

    Book  Google Scholar 

  • Tschammer-Osten, B. (1973). Der private Haushalt in einzelwirtschaftlicher Sicht. Prolegomena zur einzelwirtschaftlichen Dogmengeschichte und Methodologie. Duncker und Humblot.

    Google Scholar 

  • Töndury, H. (1916). Von der Handelswissenschaft zur Privatwirtschaftslehre. Orell Füssli.

    Google Scholar 

  • Töndury, H. (1933). Wesen und Aufgabe der modernen Betriebswirtschaftslehre. Erweiterte Antrittsvorlesung. Kommissionsverlag Paul Haupt.

    Google Scholar 

  • Wassmuth, B. (1997). Entwicklungslinien der Betriebswirtschaftslehre. 100 Jahre Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft. Tectum.

    Google Scholar 

  • Weber, E. (1914). Literaturgeschichte der Handelsbetriebslehre. Verlag der H. Laupp’schen Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Weyermann, M., & Schönitz, H. (1912a). Über das Verhältnis der Privatwirtschaftslehre zur Volkswirtschaftslehre. Bank-Archiv. Zeitschrift für Bank- und Börsenwesen, XI, 154–158.

    Google Scholar 

  • Weyermann, M., & Schönitz, H. (1912b). Grundlegung und Systematik einer wissenschaftlichen Privatwirtschaftslehre und ihre Pflege an Universitäten und Fachhochschulen.

    Google Scholar 

  • Wächter, H. (1984). Gesamtwirtschaftliche Bezüge im Denken älterer Betriebswirte. In G. Schanz (Hrsg.), Betriebswirtschaftslehre und Nationalökonomie (S. 1–22). Gabler.

    Google Scholar 

  • Wöhe, G., Döring, U., & Brösel, G. (2020). Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (27., überarb. u. akt. Aufl.). Franz Vahlen.

    Google Scholar 

  • Yagi, K. (1997). Carl Menger and the Historicism in Economics. In P. Koslowski (Hrsg.), Methodology of the Social Sciences, Ethics, and Economics in the Newer Historical School (S. 231–258). Springer.

    Chapter  Google Scholar 

  • Zander, G. H. (2004). Gründung der Handelshochschulen im deutschen Kaiserreich. (1898–1919). Dissertation, Universität zu Köln.

    Google Scholar 

  • Zima, P. V. (2020). Soziologische Theoriebildung. Ein Handbuch auf dialogischer Basis. Narr Francke Attempto.

    Book  Google Scholar 

  • Zipperlen, K. (1987). Der Deutsche Verband für das Kaufmännische Bildungswesen (18951937). Struktur, Aktivitäten und Wirksamkeit. Dissertation, Universität Erlangen-Nürnberg.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Thomas Hermann .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2022 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Hermann, T., Coronella, S., Santaniello, L. (2022). Léon Gomberg, gescheiterter Herausforderer in der Gründungszeit der Betriebswirtschaftslehre. In: Matiaske, W., Sadowski, D. (eds) Ideengeschichte der BWL II. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35155-7_19

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-35155-7_19

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-35154-0

  • Online ISBN: 978-3-658-35155-7

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics