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Wissensbasierter Kapitalismus und kritische Bildungsforschung

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Bildung und Kompetenz in Konkurrenz?

Part of the book series: Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft ((KEB))

Zusammenfassung

Der Status wissenschaftlichen Wissens, technologischer Innovationsfähigkeit, Gestaltung der Welt durch das Digitale sowie die Frage nach politischer Handlungskompetenz und öffentlicher Intelligenz sind heute drängende Themen unterschiedlicher, aber miteinander vermittelter Diskurse, die unsere Zukunft und Zukunftsfähigkeit, den Umgang mit gesellschaftlicher Unsicherheit und Verunsicherung prägen.

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Notes

  1. 1.

    Der Text nimmt einige Motive meines Textes auf: Sünker, H. (2009). Society, Knowledge and Education. In M. Simons, M. Olssen, M. Peters (eds.), Re-Reading Education Policies. A Handbook Studying the Policy Agenda of the 21st Century. Rotterdam: Sense.

    Zu klassischen Umgangsweisen mit diesem Motiv von Zeitdiagnose und Gesellschaftsanalyse – auch jenseits der Corona-Pandemie – s. die Studie von Liesner (2002), Zwischen Weltflucht und Herstellung.

    In diesen Kontext gehören auch diverse historische wie literaturwissenschaftliche Studien, die „Ängstlichkeit“ wie auch „Nervosität“ als gesellschaftliche und individuelle Befindlichkeiten thematisieren und deren Konstitutionsbedingungen und Folgen für Individualität und Sozialität entziffern (s. Exemplarisch Radkau, 1998; von Graevenitz, 2014).

  2. 2.

    In diesen Kontext von Kapitalismusanalyse gehören auch Beiträge des Bandes von Wallerstein et al., Stirbt der Kapitalismus? (Wallerstein et al., 2014), der neben der Betonung der Notwendigkeit einer Analyse von Kapitalismus und dessen sozialen wie politischen Folgen davon handelt, was denn als dessen „Ende“ gedacht werden könne. Angeboten werden dazu sowohl Perspektiven von Demokratisierung unserer Gesellschaften als auch von einer faschistoiden Diktatur (Wallerstein et al., 2014, S. 203–240).

  3. 3.

    Dieser Perspektive folgt auch Mason (2019), wenn er im Untertitel seines Buches von „A Radical Defense of the Human Being“ spricht.

  4. 4.

    S. zu den „emanzipatorischen Versprechen“ weiter Lanier (2014, S. 15 ff., 37 ff.) aus der Perspektive des „Insiders“.

  5. 5.

    S. zu diesem für die kapitalistische Entwicklung relevanten gesellschaftsanalytischen Kontext als neuere Studie Gamble (2009).

  6. 6.

    Zu verknüpfen sind hier exemplarisch Beiträge wie „Wissenschaftlich-technischer Fortschritt und politisches System“ (Hirsch, 1970), „Technologie und Kapital“ (Vahrenkamp, 1973), die primär der Marxschen Analyse des Verhältnisses von Kapital und Technologie im kapitalistisch formbestimmten Produktions- und Arbeitsprozess geschuldet sind, mit wissens- bzw. wissenschaftssoziologisch operierenden wie „Die Fabrikation von Erkenntnis“ (Knorr-Cetina, 1984) und „The Social Shaping of Technology“ (MacKenzie & Wajcman, 1998).

  7. 7.

    Verglichen mit der Marxschen Kapitalanalyse bleibt Castells damit theoretisch unterkomplex, da Marx in das Zentrum seiner Analyse den Prozess stellt, mit dem Geld zu Kapital wird (s. exemplarisch Reichelt, 1970).

  8. 8.

    Ein, wie Neumann (1984) bereits in seiner Analyse von 1944 (Behemoth), gezeigt hat, den Nationalsozialismus – der deutschen Gestalt von Faschismus – kennzeichnender Vergesellschaftungsmodus zwecks Herrschaftsdurchsetzung und Sicherung des Kapitalismus; auch dies verweist auf die strukturelle Homologie zwischen Faschismus und Neoliberalismus (vgl. Sünker, 2020a).

  9. 9.

    Zu erinnern ist hier an die systematisch wieder fruchtbar zu machende Analyse von Bowles und Gintis (1978) zu „Pädagogik und die Widersprüche der Ökonomie“, in denen sie die Vermittlung zwischen Entwicklungen von Produktionsprozesses und Anforderungen an das Qualifikationsniveau der Ware Arbeitskraft in den USA untersuchen wollen. S. zu Diskurslandschaften und Diskussionskontexten von historisch-materialistischen Ansätzen in der Bildungsforschung und Pädagogik die Analyse von Sünker (2021/i. D.).

  10. 10.

    Zur Einbettung Heydorns in die praxisphilosophische Tradition des Westlichen Marxismus, seinen analytischen Grundlegungen und politischen Perspektiven s. Sünker (2020).

  11. 11.

    Dazu gehört auch perspektivisch, wie Bowles und Gintis (1987, S. 3) betonen, die Eliminierung zentraler Institutionen der kapitalistischen Ökonomie, also die Abschaffung des Privateigentums an Produktionsmitteln.

  12. 12.

    Zu entsprechenden Analysen von diversen Feldern, vor allem auch der damit einhergehenden Machtkämpfe, s. die Beiträge in Buckermann, Koppenburger und Schaupp (2017).

  13. 13.

    Dagegen bleibt Heydorn noch unentwickelter in seiner gesellschaftlichen Perspektive: „Die Revolutionierung der technischen Basis lässt den gebildeten Menschen zu, der des Morgens, im Zuge wachsender Arbeitszeitverkürzung, sachverständige Industriearbeiter und nachmittags ebenso Sachverständiger Archäologe ist, wenn dies seinen Neigungen entspricht. Materiell gibt es schon heute keine Hindernisse, Bildung auf eine völlig neue Qualität beheben; es ist dies die bei Marx offenliegende Konsequenz ebenso wie die Konsequenz der Humboldtschen Schulpläne“ (1980, S. 165).

  14. 14.

    Zur Grundlegung der Arbeit an diesen Fragen eignet sich zum einen der Beitrag von M. Vester, „Solidarisierung als historischer Lernprozeß. Zukunftsperspektiven systemverändernder Praxis im neueren Kapitalismus“ noch immer, auch wenn er bereits 1970 publiziert wurde. Zum anderen erlauben die Beiträge in Taube, Fuchs und Braun (Taube et al., 2017) unter dem Titel „Das starke Subjekt“ einen subjekttheoretischen und kultur- wie bildungspraktischen Modus der Herangehensweise.

  15. 15.

    S. dazu auch in Bezug auf die Problematik des wissensbasierten Kapitalismus und in Bezug auf die Bildungsfrage die Einschätzung von Heydorn, die darauf unmittelbar – und mit der Problemstellung von Castells zu vermitteln ist – zu beziehen ist: „Die Produktionsrevolutionierung wird ausreichend besorgt, Heere sind damit beschäftigt; die Revolutionierung des Bewusstseins besorgt niemand, wenn wir es nicht selber tun. Gerade hier kommt es auf die richtige Setzung der Akzente an. Das Verhältnis von Produktions- und Bewusstseinsbildung ist heute dadurch gekennzeichnet, dass die Produktion zu bisher ungekannten Möglichkeiten gelangt ist und das gesellschaftliche Bewusstsein immer weiter zurückbleibt; die Diskrepanz wird tödlich. Die Herstellung menschlicher Handlungsfähigkeit gegenüber der technologischen Revolution ist das vornehmste Problem der Bildung, es schließt die revolutionäre Veränderung der Bedingungen ein. Befreiung des Bewusstseins durch Bildung stellt somit die Frage, wie der menschenzerstörende Bewußtseinsrückstand gegenüber der materiellen Produktion aufgehoben werden kann“ (Heydorn, 1980, S. 164).

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Sünker, H. (2021). Wissensbasierter Kapitalismus und kritische Bildungsforschung. In: Baros, W., Sailer, M. (eds) Bildung und Kompetenz in Konkurrenz?. Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-34618-8_12

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