Zusammenfassung
Das vorliegende Buch beschreibt die konzeptionellen, methodischen und instrumentalen Perspektiven rund um schlanke, digital-unterstützte Logistikprozesse in Krankenhäusern. In diesem Kapitel fassen wir die wesentlichen Inhalte des Buches zusammen. Neben Konzepten in Form von Referenzmodellen, umfasst dies auch Methoden und Instrumente zur Förderung der Digitalisierung von Krankenhauslogistikprozessen. Anschließend werden in diesem Kapitel strukturelle, prozessuale und technologische Entwicklungen skizziert. Es ist davon auszugehen, dass über das Jahr 2030 hinaus eine zunehmende Automatisierung der Logistikprozesse stattfinden wird. Digital vernetzte Entitäten, wie Schränke, Betten und medizinische Geräte, werden miteinander kommunizieren und damit reibungslose Abläufe ermöglichen. Zudem wird sich die Verteilung der Arbeitslast in Krankenhäusern und krankenhausübergreifend verändern. Beispielsweise werden logistische Dienstleistungen zentralisiert werden und zur Entwicklung sogenannter Multi-User Service- und Dienstleistungszentren führen. Das Kapitel skizziert abschließend zukünftige Forschungsfelder und -fragen, welche es in den kommenden Jahren zu bearbeiten gilt.
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Notes
- 1.
Siehe auch Glossar Begriff „Digitalisierung“.
- 2.
Siehe Glossar Begriff „Disruptive Technologie“.
- 3.
Siehe Glossar Begriff „Verschwendung“.
- 4.
Siehe Glossar Begriff „Wertschöpfung“.
- 5.
Siehe Glossar Begriff „Materiallogistik“.
- 6.
Siehe Glossar Begriff „Bettenlogistik“.
- 7.
Siehe Glossar Begriff „Referenzmodell“.
- 8.
Siehe Glossar Begriff „Value Stream Model and Notation“.
- 9.
Siehe Glossar Begriff „Digitalisierungslandkarte“.
- 10.
Siehe Glossar Begriff „Value Added Heatmap“.
- 11.
Siehe Glossar Begriff „Blended Learning Konzept“.
- 12.
Weitere Informationen finden Sie unter: hospital40.net.
- 13.
Siehe Glossar Begriff „Bettenaufbereitung“.
- 14.
Siehe Glossar Begriff „Hol- und Bringdienst“.
- 15.
Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem Buch/Kapitel personenbezogene Bezeichnungen, die sich zugleich auf Frauen und Männer beziehen, generell nur in der im Deutschen üblichen männlichen Form angeführt, also z. B. „Ärzte“ statt „Ärztinnen und Ärzte“, „ÄrztInnen“ oder „Ärzt*innen“. Dies soll jedoch keinesfalls eine Geschlechterdiskriminierung oder eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes zum Ausdruck bringen.
- 16.
Siehe Glossar Begriff „Puffer“.
- 17.
Siehe Glossar Begriff „Bedarfsanforderung“.
- 18.
Siehe Glossar Begriff „Medizinprodukt“.
- 19.
Siehe Glossar Begriff „Bettgestell“.
- 20.
Siehe Glossar Begriff „Bettplatz“.
- 21.
Siehe Glossar Begriff „Krankenhausinformationssystem“.
- 22.
Siehe Glossar Begriff „Ware“.
- 23.
Siehe Glossar Begriff „Echtzeit“.
- 24.
Siehe Glossar Begriff „Betten- und Belegungsmanagement“.
- 25.
Siehe auch Glossar Begriff „Artikel“.
- 26.
Siehe Glossar Begriff „Transparenz“.
- 27.
Siehe auch Glossar Begriff „Identifikationsdaten“.
- 28.
Siehe auch Glossar Begriff „Lokalisationsdaten“.
- 29.
Siehe Glossar Begriff „FIFO-Prinzip“.
- 30.
Siehe Glossar Begriff „Pflegepersonal“.
Literatur
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Jakhar D, Kaur I (2020) Artificial Intelligence, Machine Learning and Deep Learning: Definitions and Differences. Clin Exp Dermatol 45:131–132. https://doi.org/10.1111/ced.14029
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Gimpel, H., Heger, S., Hennrich, J., Schröder, J., Kriner, H. (2021). Krankenhauslogistik – Zusammenfassung und Ausblick. In: Gimpel, H., Schröder, J. (eds) Hospital 4.0. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-33064-4_7
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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