Zusammenfassung
Hochschullehre steht seit jeher in einem Spannungsfeld unterschiedlicher Ansprüche und ist eingewoben in Entscheidungen unterschiedlicher Qualität und Provenienz. Hierfür gibt es viele Gründe: Hochschulen sind Bildungseinrichtungen; als solche dienen sie der Ausbildung bzw. Qualifizierung von Studierenden und damit auch der beruflichen und gesellschaftlichen Praxis. Gleichzeitig sind Hochschulen Teil des Wissenschaftssystems; in der Folge haben sie die Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren und wissenschaftlichen Nachwuchs heranzubilden.
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Literatur
Huber, L. (1983). Hochschuldidaktik als Theorie der Bildung und Ausbildung. In L. Huber & D. Lenzen (Hrsg.), Ausbildung und Sozialisation in der Hochschule (Enzyklopädie Erziehungswissenschaft, Handbuch und Lexikon der Erziehung) (Bd. 10, S. 114–138). Stuttgart: Klett-Cotta.
Wissenschaftsrat. (2015). Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt. Drs.: 4925–5015.
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Bohndick, C., Paul, D., Reinmann, G. (2021). Einleitung. In: Bohndick, C., Bülow-Schramm, M., Paul, D., Reinmann, G. (eds) Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-32272-4_1
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