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Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit: Neue Chancen für die kommunale Integrationspolitik? Überlegungen anhand des Projektes Samo.fa und des lokalen Verbundes VMDO

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Flüchtigkeiten

Part of the book series: Sozialwissenschaften und Berufspraxis ((SUB))

Zusammenfassung

In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Wahrnehmung von Migrantenorganisationen (MOen) in der Integrationspolitik stark verändert. Während Politik und Regelinstitutionen sie lange Zeit kaum als relevante Akteure betrachteten, werden sie spätestens seit dem Zuwanderungsgesetz 2005 systematischer in integrationspolitische Prozesse einbezogen. Nach 2015 engagierten sich zahlreiche MOen in der Flüchtlingsarbeit und kooperierten stärker als zuvor mit Kommunen und anderen Akteuren. Dieser Beitrag zielt darauf vor dem Hintergrund der starken Fluchtzuwanderung im Herbst 2015 zu diskutieren, ob diese besondere historische Situation ein window of opportunity für Migrantenorganisationen darstellt, sich stärker als relevante Akteure in der Integrationspolitik zu platzieren und ob das starke Engagement von Migrant*innen in der Flüchtlingsarbeit nachhaltige Effekte auf Kooperationsformen in der Integrationspolitik hat. Diese Fragen werden anhand von zwei Praxisbeispielen beantwortet. Praxisbeispiel 1 ist das bundesweite Projekt Samo.fa, das ausschließlich von Migrantenorganisationen getragen wird und Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit stärkt. Praxisbeispiel 2 ist der „Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund e. V.“, der sich stark in der Flüchtlingsarbeit engagiert.

Abstract

In the past 15 years the perception of migrant organisations has been changing. While being predominantly ignored by politics and institutions before the coming into force of German immigration law in 2005 changed institutional awareness. Since then migrant organisations have been involved in the field of integration policy in a more systematic way. In 2015 and 2016 many migrant organisations engaged themselves in voluntary refugee work. As a consequence they were able to intensify cooperations with relevant players at the local level. Against this background this article discusses whether the particular historical situation – the rapid increase in immigration of refugees to Germany – represents a window of opportunity for migrant organisations to improve their position as relevant players in the field of integration policy. It also deals with the question whether these new forms of cooperation will have long-term effects with respect to integration policy structures and actors. Two examples of migrant organisations doing refugee works highlight the questions raised and discussed above. Example 1 is a large-scale project realised by 32 networks of migrant organisations all across Germany which aims at supporting volunteer refugee work. Example 2 is a local umbrella organisation of migrant organisations which has been expanding its activities as well as strategic cooperations in refugee work since 2015.

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Notes

  1. 1.

    www.samofa.de

  2. 2.

    www.vmdo.de

  3. 3.

    Das State-of-Research Papier von Karakayali (2018) gibt eine Übersicht zu jüngsten quantitativen und qualitativen Studien zum Thema „Ehrenamtliches Engagement für Geflüchtete in Deutschland“.

  4. 4.

    www.bv-nemo.de

  5. 5.

    So waren etwa im Rahmen der sogenannten Ausländer-Sozialberatung die Arbeiterwohlfahrt für Jugoslaw*innen, Marokkaner*innen, Türk*innen und Tunesier*innen, der Deutsche Caritasverband für Italiener*innen, Portugies*innen und Spanier*innen und das Diakonische Werk für Griech*innen zuständig (Puskeppeleit und Thränhardt 1990, S. 47).

  6. 6.

    Die Stadt Stuttgart veröffentlichte bereits im Jahr 1976 einen 400-seitigen Bericht zur Einwanderungssituation in der Stadt, initiiert vom damaligen CDU-Oberbürgermeister Manfred Rommel. Darin stellte sie – 24 Jahre früher als die Bundesregierung – fest, dass Deutschland de facto zu einem Einwanderungsland geworden sei (Meier-Braun 2009).

  7. 7.

    Ursachen für unterschiedliche Formen und Funktionen der Selbstorganisationen ebenso wie integrationsfördernde oder -hemmende Effekte variierend nach Herkunftsgruppe und institutionellen Rahmenbedingungen im Aufnahmeland werden z. B. bei Hunger (2004); Schultze und Thränhardt (2013) dargestellt. Vgl. z. B. zur alevitischen Gruppe Aksünger (2013), zur kroatischen Gruppe Winterhagen (2013), zur spanischen Gruppe Sánchez Otero (2007).

  8. 8.

    www.bv-nemo.de

  9. 9.

    Ausführlich zu diesem Thema vgl. Hoesch (2018, S. 287–300).

  10. 10.

    Nach dem „Königsteiner Schlüssel“ wird jährlich neu festgelegt, wie viele Asylsuchende ein Bundesland aufnehmen muss. Dies richtet sich nach Steuereinnahmen (2/3-Anteil bei der Bewertung) und der Bevölkerungszahl (1/3-Anteil bei der Bewertung). Dieses Verfahren ist nicht auf den Migrationsbereich beschränkt, sondern regelt die Aufteilung des Länderanteils bei gemeinsamen Finanzierungen in vielerlei Bereichen.

  11. 11.

    RAA steht für „Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien“ (ursprünglich „Regionale Arbeitsstellen für Ausländerfragen“ daher RAA). Die RAAen sind eng an der Kommune/Verwaltung und als Schnittstelle zu freien Trägern angesiedelt.

  12. 12.

    Es sind verschiedene Angaben zur Zahl der Dortmunder Migrantenorganisationen im Umlauf. Frühere Schätzungen von MIA-DO-KI – der Migrations- und Integrationsagentur Kommunales Integrationszentrum der Stadt Dortmund, beliefen sich zunächst auf 220 Organisationen alleine in Dortmund, wurden jedoch auf unsere Nachfrage hin auf 180 Organisationen nach unten korrigiert.

  13. 13.

    Ausführliche Informationen zu den Projekten s. www.vmdo.de/projekte-vmdo/.

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Hoesch, K., Harbig, G. (2019). Migrantenorganisationen in der Flüchtlingsarbeit: Neue Chancen für die kommunale Integrationspolitik? Überlegungen anhand des Projektes Samo.fa und des lokalen Verbundes VMDO. In: Blättel-Mink, B., Noack, T., Onnen, C., Späte, K., Stein-Redent, R. (eds) Flüchtigkeiten . Sozialwissenschaften und Berufspraxis . Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27216-6_6

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