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Vom Sinn und Unsinn der Führungs- und Managementmoden in der Verwaltung

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Managementmoden in der Verwaltung
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Zusammenfassung

In diesem Einleitungskapitel wird ausgeführt, nach welcher typischen Konzeptlogik Führungs- und Managementmoden gebaut werden und welche Funktion ihnen im Organisationsalltag, insbesondere bei kritischen Führungssituationen und organisationalen Krisen zukommt. Schließlich wird die These unterbreitet, dass auch nach dem Auslaufen des Neuen Steuerungsmodells, der deutschen Variante des New Public Managements, die Rezeption von Führungs- und Managementmoden nicht nur weiterhin stattfinden wird, sondern zunehmen wird.

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Notes

  1. 1.

    Hier insbesondere in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Brandenburg.

  2. 2.

    Mikropolitisch werden die mit dem Neuen Steuerungsmodell einhergehenden Dokumentationsaufgaben auf kreative Weise unterlaufen (s. Mensching 2008: „Türken bauen“); makropolitisch bekämpft die Gewerkschaft der Polizei schließlich erfolgreich (s. Lange und Schenk 2004) die Verbetriebswirtschaftlichung polizeilichen Handelns durch überbordende Dokumentationspflichten und nur mehr fassadenförmig aufrechterhaltenen Zielvorgaben und Zielerreichungsmessungen.

  3. 3.

    die zugleich auch als Hochschullehrer und Wissenschaftler im akademischen Betrieb bzw. wissenschaftlichen System eine wiederum ganz andere Rolle übernehmen.

  4. 4.

    Ein konkretes Beispiel hierfür ist etwa die „Theorie U“ von Otto Scharmer „Die Theorie U hat den Anspruch, neue wissenschaftliche Erkenntnisse so mit spirituellen Elementen zu verknüpfen, dass eine neue politische, wirtschaftliche und religiöse Praxis entsteht. Bei der „Erschließung des vierten Feldes sozialen Werdens“ würden der Praktiker in der Wirtschaft, der Forscher in der Wissenschaft, die Sinnsuchende in der Religion zusammenkommen und ein gemeinsames Feld kreieren.“ (s. Kühl 2015, S. 194).

  5. 5.

    „In dem Wort „Anwenden“ steckt ein „Wenden“. Wir können sagen: ein Abwenden vom allgemeinen Verfahren und ein Hinwenden zum besonderen Fall“. (Ortmann 2003, S. 34) Für die „Ver-Wendung“ von explizitem Wissen bedeutet das: Nicht der jeweilige Text und seine sachliche Aussage bestimmt seine Verwendung, sondern die Logik der Praxis, in der er ver-wendet wird.

  6. 6.

    Siehe Bohnsack und seine Unterscheidung „kommunikativem“ und „implizitem Wissen“ bzw. von „Orientierungsschemata“ und „Orientierungsmustern“ (Bohnsack 2010, S. 173–207).

  7. 7.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache der selektiven Nutzung einer Managementmode wie dem KFS durch die polizeilichen Führungspraktiker. Dieses Konzept wurde von seinen Autoren in zwei sehr umfangreichen Bänden (in dreimaliger Auflage) veröffentlicht – insgesamt ein Konvolut von über 600 Buchseiten. Die praktisch-politische Nutzung des KFS allerdings beschränkte sich i. d. R. auf die knappen 10 Seiten, in denen die sog. „Sechs Elemente“ eher aufgelistet als beschrieben wurden. Der Gebrauch und Nutzen von Managementmoden durch die Führungspraktiker ist also – durchaus zur Irritation ihrer Erfinder – sehr selektiv, steinbruchartig und orientiert sich i. d. R. eng am legitimatorischen und unmittelbar-politischen Nutzen (s. Altmann und Berndt 1982).

  8. 8.

    Bei der Polizei kann es sich hierbei z. B. um kritische Ereignisse wie der „Fall Eigelstein“ (s. Behrendes) handeln: Ein Bürger kommt durch das Einsatzhandeln von Polizisten der Polizeiinspektion Köln-Mitte (2006) zu Tode; in einem so dramatischen Fall war die Landespolizei Nordrhein-Westfalen insgesamt in einer massiven Krise – zugleich musste die Dienststelle einer grundlegenden Krisenintervention reorganisiert und organisationskulturell neu ausgerichtet werden (s. Behrendes 2014, S. 147–186).

  9. 9.

    Das Neue Steuerungsmodell bot – neben seinen Tools vor allem an die Adresse der Querschnittsämter – den Behördenleitungen eine globalisierte Verwaltungskritik (die sog. „Organisierte Unverantwortlichkeit“, die sich in einer „Effizienz-, Steuerungs-, Management-, Attraktivitäts- und Legitimationslücke“ ausdrücke) an, die die Politik als potenziell mitverantwortlich an Finanzkrise und Schuldendruck aussparte (s. Kneissler „Die öffentliche Verwaltung und die schwierige Anpassung an moderne Zeiten“ in diesem Band). Zugleich wurde ein managerialer Rationalitätsmythos aufgebaut, der mit der Eleganz der betriebswirtschaftlichen Werkzeuge eine „flexible, kundenorientierte, effiziente, innovative, mitarbeiterförderliche usw. Verwaltung ausmalte: Für karriereorientierte Verwaltungsmitarbeiter eines sinnstiftende Identifikations- und Distinktionslogik, für Zauderer und Skeptiker durchaus eine Bedrohungskulisse (s. Bogumil 2004, S. 189–202).

  10. 10.

    Siehe etwa die Einführung des Digitalfunks in den Länderpolizeien, dessen Projektorganisation letztlich älter wurde als zwischenzeitlich reorganisierte Landespolizeien.

  11. 11.

    Siehe hier etwa das Unternehmen „Metaplan“, das am Beratermarkt explizit ein organisationssoziologisches Beratungs- und Diskursangebot unterbreite (s. a. Kühl 2005, 2009).

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Barthel, C. (2020). Vom Sinn und Unsinn der Führungs- und Managementmoden in der Verwaltung. In: Barthel, C. (eds) Managementmoden in der Verwaltung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-26530-4_1

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-26530-4_1

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