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Verfassung und Verfassungsgericht – Die Fortsetzung des Kampfes um die Verfassung

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Politik und Regieren in Schleswig-Holstein
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Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt die Verfassungsentwicklung Schleswig-Holsteins von 1945 bis heute und schildert dabei Kontinuitäten als auch Brüche des verfassungsrechtlichen Fundaments. Dabei wird auch die Eigenständigkeit des Verfassungsraumes deutlich, die mehr verfassungspolitische Gestaltung erlaubt als oftmals angenommen wird. Dies gilt auch im Hinblick auf die Verfassungsgerichtsbarkeit des Landes Schleswig-Holstein, die zwar die jüngste im deutschen Ländervergleich ist, aber schon nach gut zehn Jahren durch sehr eigenständige Entscheidungen wahrgenommen werden konnte.

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Notes

  1. 1.

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  2. 2.

    Amtsblatt für Schleswig-Holstein 1947, S. 230.

  3. 3.

    1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 2. Sitzung am 13. März 1946, S. 17.

  4. 4.

    Siehe Abg. Schröter (CDU) 1946, S. 8: „Die britische Militärregierung hat uns darauf aufmerksam gemacht, daß wir, bevor wir in unsere sachlichen Arbeiten eintreten, uns zunächst einmal eine Geschäftsordnung und eine Verfassung geben möchten; dann sollten wir erst in die sachliche Arbeit eintreten“.

  5. 5.

    Als Faksimile abgedruckt in Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften (Hrsg.) 1986, S. 61 ff.

  6. 6.

    1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 4. Sitzung am 6. und 7. Mai 1946, S. 17 ff.

  7. 7.

    1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 3. Sitzung am 11. April 1946, S. 54.

  8. 8.

    1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 5. Sitzung am 12. und 24. Juni 1946, S. 25 ff., 43 ff.

  9. 9.

    Ebd., S. 46 ff.

  10. 10.

    Ebd., S. 49.

  11. 11.

    So hinsichtlich der Volksentscheide die Ausschussempfehlung, siehe von Mangoldt in 1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 5. Sitzung am 12. und 24. Juni 1946, S. 26.

  12. 12.

    Ebd., S. 46.

  13. 13.

    2. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 5. Sitzung am 28. Februar 1947, S. 7.

  14. 14.

    1. (ernannter) Landtag SH, Wortprotokoll der 3. Sitzung am 11. April 1946, S. 17.

  15. 15.

    Dies war seinerzeit unklar und umstritten; Landesregierung und Parlamentsmehrheit wollten gerade keine Festlegung auf die Staatsqualität des Landes treffen und strichen den Begriff daher sogar aus der Begründung, S. 3. (1. gewählter Landtag SH, ausführliche Protokolle über die gemeinsamen Sitzungen der Ausschüsse für Verfassung und Geschäftsordnung und Innere Verwaltung vom 8. November bis 6. Dezember 1949 zur Beratung des Entwurfs einer Landessatzung für Schleswig-Holstein (Landtagsvorlage Nr. 263/3), S. 9 ff.

  16. 16.

    3. (1. gewählter) Landtag SH, Wortprotokoll der Eröffnungssitzung am 8. Mai 1947, S. 6.

  17. 17.

    Landtags-Vorlage Nr. 263/3.

  18. 18.

    3. (1. gewählter) Landtag SH, Wortprotokoll der 26. Tagung am 24./25. Oktober 1949, S. 59, 69.

  19. 19.

    3. (1. gewählter) Landtag SH, Wortprotokoll der 28. Tagung am 12./13. Dezember 1949, S. 179.

  20. 20.

    Mit Ausnahme der als Beobachter im Saal verbleibenden CDU-Abgeordneten Klinker und Lüthje, die mit „Nein“ stimmten und dafür Beifall von der Presse erhielten, wie 3. (1. gewählter) Landtag SH, Wortprotokoll der 28. Tagung am 12./13. Dezember 1949, S. 200, ausdrücklich vermerkt.

  21. 21.

    Gesetz- und Verordnungsblatt Schleswig-Holstein (GVOBl. SH) 1950, S. 289.

  22. 22.

    4. (2. gewählter) Landtag SH, Wortprotokoll der 4. Tagung vom 13.–15. November 1950, S. 182.

  23. 23.

    Diese interessante verfassungsrechtliche Frage hat vor Kurzem im Vorfeld der Wahl des Thüringischen Ministerpräsidenten Ramelow (LINKE) eine Neuauflage erfahren. Dazu Morlok und Kalb 2015; Zeh 2015; Schliesky, § 5 Rn. 13.

  24. 24.

    GVOBl. SH 1990, S. 391.

  25. 25.

    Zu Verfahren und Ergebnissen der Verfassungsreform 2014 Schliesky 2015c, S. 378 ff.

  26. 26.

    Siehe auch Abschlussbericht des Sonderausschusses Verfassungsreform LT-Drs. 18/2095, S. 23 f.

  27. 27.

    Siehe Art. 2 Abs. 2 des Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Schleswig-Holstein vom 12. November 2014, GVOBl. SH 2014 S. 328.

  28. 28.

    GVOBl. SH 2014 S. 344.

  29. 29.

    BVerfGE 4, 178 (189).

  30. 30.

    BVerfGE 1, 14 (34); 4, 178 (189); 6, 376 (381 f.); 22, 267 (270); 41, 88 (118); 60, 175 (209); 99, 1 (10 f.); Schlaich und Korioth 2015, Rn. 347.

  31. 31.

    Art. 108 WRV i.V.m. Gesetz über den Staatsgerichtshof vom 9. Juli 1921, RGBl. S. 905.

  32. 32.

    RGZ 111, Anhang, S. 21 (einstweilige Verfügung); RGZ 122, Anhang, S. 1 ff. (StGH 2/25: Hauptsacheentscheidung).

  33. 33.

    ABl. der Militärregierung Deutschland – Britisches Kontrollgebiet Nr. 24, S. 799.

  34. 34.

    OVG Lüneburg, DVBl. 1950, 530 ff., 570 ff., 1952, 82 ff.

  35. 35.

    Art. 37 Landessatzung 1950 lautete: „Das Bundesverfassungsgericht entscheidet: 1. über die Auslegung dieser Landessatzung aus Anlass von Streitigkeiten über den Umfang der Rechte und Pflichten des Landtages oder der Landesregierung oder anderer Beteiligter, die durch diese Landessatzung oder in der Geschäftsordnung des Landtages oder der Landesregierung mit eigenen Rechten ausgestattet sind; 2. bei Meinungsverschiedenheiten oder Zweifeln über die förmliche oder sachliche Vereinbarkeit von Landesrecht mit dieser Landessatzung auf Antrag der Landesregierung oder eines Drittels der Mitglieder des Landtages.“

  36. 36.

    BVerfGE 103, 332 (344 f.) – siehe im Übrigen auch Art. 93 Abs. 1 Nr. 4, 3. Alt. GG.

  37. 37.

    Ebd.

  38. 38.

    BVerfG, U. v. 05.04.1952, 2 BvH 1/52, BVerfGE 1, 208 ff.

  39. 39.

    BVerfGE 27, 44 ff.

  40. 40.

    BVerfGE 38, 258 ff.

  41. 41.

    BVerfGE 49, 70 ff.

  42. 42.

    BVerfGE 52, 95 ff.; dazu eingehend Schliesky und Tietje 2000, S. 15 f.

  43. 43.

    Zu Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotenzial der Ämter in Schleswig-Holstein Schliesky et al. 2009, S. 31 ff., 106 ff.

  44. 44.

    BVerfGE 83, 37 ff.; Isensee und Schmidt-Jortzig 1993, S. 75.

  45. 45.

    BVerfGE 93, 37 ff.

  46. 46.

    Klage der ÖDP: BVerfG, B. v. 08.03.2001, 2 BvK 1/97; Klage der PDS: BVerfG, B. v. 11.03.2003, 2 BvK 1/02.

  47. 47.

    BVerfG, U. v. 13.02.2008, 2 BvK 1/07, BVerfGE 120, 82 ff. (Klage von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Partei DIE LINKE).

  48. 48.

    BVerfG, B. v. 07.05.2001, 2 BvK 1/00, BVerfGE 103, 332 ff.

  49. 49.

    GVOBl. SH 2007, S. 338.

  50. 50.

    GVOBl. SH 2008, S. 25.

  51. 51.

    BVerfGE 120, 82 (95 f.).

  52. 52.

    Gesetz vom 10. Januar 2008 (GS SH II GL. – Nr. 100–5), zul. geänd. durch G. v. 09.01.2017, GVOBl. SH S. 2.

  53. 53.

    Eine solche Regelung fehlte während der Organleihe des Bundesverfassungsgerichts, dazu näher Maunz et al. 2014.

  54. 54.

    LVerfG, U. v. 16.02.2010, LVerfG 1/09, NordÖR 2010, S. 155 ff.; Schliesky et al. 2009, S. 106 ff.

  55. 55.

    LVerfG, U. v. 30.09.2013, LVerfG 13/12, NordÖR 2014, S. 20 ff.

  56. 56.

    LVerfG, U. v. 17.05.2017, LVerfG 1/17, NordÖR 2017, S. 378 ff.

  57. 57.

    LVerfG, U. v. 27.01.2017, LVerfG 4/15, NordÖR 2017, S. 166 ff.; Schulz 2017.

  58. 58.

    LVerfG, U. v. 30.08.2010, LVerfG 3/09, NVwZ 2010, S. 1560.

  59. 59.

    Das Gericht stellte fest, dass § 1 Abs. 1 S. 2 und Abs. 2, § 3 Abs. 5 und § 16 LWahlG in ihrem Zusammenspiel Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 10 Abs. 2 LV SH verletzen. S. auch Linhart und Schoen 2010.

  60. 60.

    So etwa HbgVerfG, NVwZ 1993, S. 1083 ff.

  61. 61.

    LVerfG, U. v. 30.08.2010, LVerfG 1/10, NordÖR 2010, S. 401 ff. – Die Entscheidung hat höchst unterschiedliche Beurteilungen in der Literatur erfahren. Zustimmend etwa Becker und Heinz 2010; Morlok 2011; wie hier ablehnend H.H. Klein 2010, S. 564 ff.; s. auch Krause 2010.

  62. 62.

    BVerfGE 89, 243 (259); 103, 111 (134 f.); 121, 266 (311 ff.); s. auch Koch 2000.

  63. 63.

    LVerfG, U. v. 30.08.2010, LVerfG 1/10, Rn. 177.

  64. 64.

    LVerfG, U. v. 30.08.2010, LVerfG 1/10, Rn. 178.

  65. 65.

    Ebd., Rn. 177 a.E.: „Während dieses Zeitraums bleiben die Abgeordneten im Amt und der Landtag behält seine volle Handlungs- und Arbeitsfähigkeit, denn bis zur Neuregelung und Durchführung der gebotenen Neuwahl verbleibt es bei dem festgestellten Wahlergebnis.“

  66. 66.

    BVerfG, B. v. 05.05.2011, 2 BvR 2599/10.

  67. 67.

    LVerfG, U. v. 13.09.2013, LVerfG 9/12, NordÖR 2013, 461 ff.

  68. 68.

    Sondervotum der Richter Brock und Brüning und der Richterin Hillmann gemäß § 28 Abs. 2 S. 2 LVerfGG zum Urteil des Landesverfassungsgerichts vom 13. September 2013 – LVerfG 9/12 -, Rn. 1(ff.); abgedruckt in BeckRS 2013, 55851.

  69. 69.

    Siehe den Einsetzungsbeschluss, LT-Drs. 18/715; Plädoyer für die Einführung von Verfassungsbeschwerden auch bei Backmann 2009; Flor 2014a, b. – S. nun erneut Gesetzentwurf der Abgeordneten des SSW, LT-Drs. 19/719.

  70. 70.

    Zur Begründung s. den Abschlussbericht des Sonderausschusses Verfassungsreform, LT-Drs. 18/2095.

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Schliesky, U. (2019). Verfassung und Verfassungsgericht – Die Fortsetzung des Kampfes um die Verfassung. In: Knelangen, W., Boyken, F. (eds) Politik und Regieren in Schleswig-Holstein. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25748-4_6

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