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Reputationskompetenz von Mitarbeitenden in sozialen Medien: Erkenntnisse aus einer Onlineumfrage

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Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern
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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag thematisiert die Bedeutung sowie die Potenziale sozialer Medien und sozialer Netzwerke für Unternehmen. In diesem Kontext werden insbesondere die Gefahren, welche durch die mitarbeitendenseitige Nutzung sozialer Netzwerke für die Reputation eines Arbeitgebers entstehen, betrachtet. Diesbezüglich wird ein Einblick in das Thema Reputationskompetenz, welche für die Fähigkeit der Mitarbeitenden steht, sich im Einklang mit den arbeitgeberseitigen Reputationszielen verhalten zu können, gegeben. Entsprechend stehen die Themen Unternehmensreputation und Reputationskompetenz im Fokus dieses Beitrags. Die Ergebnisse einer branchenübergreifend durchgeführten Onlineumfrage zur Nutzung sozialer Medien und zur Reputationskompetenz von Mitarbeitenden liefern einen weiteren Einblick zum Thema.

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Notes

  1. 1.

    Das soziale Netzwerk Facebook wird täglich weltweit von 1,4 Mrd. Menschen genutzt (allfacebook.de 2018). In Deutschland zählt das Netzwerk ca. 30 Mio. Nutzer (Statista 2018, S. 11).

  2. 2.

    Nutzer werden als aktive Nutzer gewertet, wenn sie mindestens monatlich Facebook nutzen (allfacebook.de 2018).

  3. 3.

    Definition von sozialen Netzwerken: „Soziale Netzwerke sind über das Internet verbundene Netzgemeinschaften (Online-Communities), die in erster Linie der Pflege und dem Ausbau sozialer Kontakte dienen. Übliche Funktionselemente sind ein eigenes Benutzerprofilbild, persönliche Kontaktlisten und Nutzergruppen. Häufig werden soziale Netzwerke auch nach der Art der Nutzung unterschieden: für hauptsächlich private Kontakte (z. B. Facebook und Google+) oder vorrangig für geschäftliche Kontakte (z. B. LinkedIn und Xing).“ (Statistisches Bundesamt 2017a, S. 6).

  4. 4.

    Die Ergebnisse beziehen sich auf den Anteil in Prozent an den Unternehmen mit Nutzung von Social Media und mit mindestens zehn Beschäftigten (vgl. Statistisches Bundesamt 2017a, S. 31).

  5. 5.

    Es waren Mehrfachnennungen möglich.

  6. 6.

    Wie bereits erwähnt, kann Reputation auch als „das auf Erfahrungen gestützte Ansehen, das ein Individuum oder eine Organisation bei anderen Akteuren hat“ (Suchanek o. J.) definiert werden.

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Kensik, J. (2019). Reputationskompetenz von Mitarbeitenden in sozialen Medien: Erkenntnisse aus einer Onlineumfrage. In: Schaarschmidt, M., Walsh, G., von Korflesch, H. (eds) Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-25487-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-25487-2_4

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-25486-5

  • Online ISBN: 978-3-658-25487-2

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