Zusammenfassung
Unter dem Begriff Arbeiten 4.0 werden viele Szenarien entworfen, die eine neue Arbeitswelt beschreiben. Eine erfüllende Arbeit, die Spaß macht, Multikulti-Unternehmen mit flachen Hierarchien und Mitarbeitern, die im Homeoffice arbeiten. Ist New Work in Deutschland schon in der Realität angekommen – und wollen die Menschen in Deutschland überhaupt so arbeiten? In der Umfragereihe „So arbeitet Deutschland“ werden Festangestellte und Freelancer nach verschiedenen Aspekten der aktuellen Arbeitswelt sowie ihren Wünschen befragt. So zeigt eine der Befragungen, dass für die Befragten Diversity nicht gleich Diversity ist. Während 20 % mehr Vielfalt hinsichtlich Geschlecht und Alter begrüßen, finden Diversity-Kriterien wie Herkunft und körperliche Einschränkungen nur wenige Fürsprecher. Eine Vermutung ist: Die Menschen sind eher bereit, die Vielfalt zu akzeptieren, die ihnen auch im privaten Umfeld begegnet bzw. die ihnen eher vertraut ist. Wie Arbeitgeber dem begegnen können, weiß Timo Lehne, Managing Director bei der SThree GmbH.
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Lehne, T. (2019). Interview: „‚So arbeitet Deutschland‘-Studie: Diversity ist nicht gleich Diversity“. In: Brommer, D., Hockling, S., Leopold, A. (eds) Faszination New Work: 50 Impulse für die neue Arbeitswelt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24618-1_18
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