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Doing school – wie Schule im Kindergartenalltag konstruiert wird

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Kindheit(en) in formalen, nonformalen und informellen Bildungskontexten

Part of the book series: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung ((KKK,volume 20))

Zusammenfassung

Schule und Kindergarten als Bildungsorte und Sozialisationseinrichtungen nehmen einen wichtigen Platz in der Geschichte der modernen Kindheit ein. Der vorliegende Beitrag rekonstruiert anhand ausgewählter Beobachtungssequenzen wie sich doing school in sozialen Praktiken von Kindergartenkindern vollzieht. Die Ergebnisse unserer Analyse deuten auf ein doing school hin, welches in dem untersuchten Kontext durch Interaktion zwischen Kindern und Lehrperson, Artefakte und spezifische Konstrukte schulischen Lernens hervorhergebracht wird. Auf diese Weise stellen die Akteur_innen durch ‚doppelte Praktik‘ das Konstrukt einer Schule im Kindergarten her.

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Notes

  1. 1.

    Wie in der Deutschschweiz üblich, sprechen wir im vorliegenden Beitrag von der ‚Lehrperson des Kindergartens‘.

  2. 2.

    Auch in der Schulkulturforschung spielt der Begriff ‚doing school‘ eine wichtige Rolle (Keßler 2017). Hier allerdings bezeichnet er jeweils unterschiedliche spezifische Gestaltungen von Schulkultur in einzelnen Schulen. Dieses Begriffsverständnis wird im vorliegenden Beitrag nicht übernommen.

  3. 3.

    In Breidenstein (2006) wird ‚doing pupil‘ nicht explizit genutzt. Da Breidenstein den Begriff ‚doing pupil‘ an anderer Stelle jedoch verwendet, um seinen eigenen ethnomethologischen Zugang zu charakterisieren (Prengel und Breidenstein 2005, S. 9), ist es aus unserer Sicht gerechtfertigt, diese Bezeichnung mit Blick auf seine Forschung zum „Schülerjob“ zu verwenden.

  4. 4.

    ‚DaZ‘ ist die Abkürzung für ‚Deutsch als Zweitsprache‘.

  5. 5.

    Obwohl hier der Begriff ‚Schulreife‘ verwendet wird, betrachten wir diesen Begriff kritisch und weisen auf diesbezügliche Forschungsergebnisse hin, welche die reifungstheoretisch-nativistischen Erklärungsmuster infrage stellen (Stamm 2013).

  6. 6.

    „Die Einführungsklasse fördert Schülerinnen und Schüler, deren Schulfähigkeit noch nicht in allen Bereichen entwickelt ist. Der Schulstoff des ersten Schuljahres wird auf zwei Jahre verteilt. Diese zählen dann als ein Schuljahr. Am Ende des zweiten Schuljahres erfolgt der Übertritt in die 2. Regelklasse, in die integrative Schulungsform (ISF) oder in die Kleinklasse“ (BKSD 2017, o. S.). Die Anwendung des Schuleignungstests in Bezug auf seine Eignung für zwei- und mehrsprachige Kinder wird in der ethnografischen Studie von Krompák (2015a) infrage gestellt.

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Krompák, E., Bender, U. (2019). Doing school – wie Schule im Kindergartenalltag konstruiert wird. In: Sieber Egger, A., Unterweger, G., Jäger, M., Kuhn, M., Hangartner, J. (eds) Kindheit(en) in formalen, nonformalen und informellen Bildungskontexten. Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung, vol 20. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23238-2_2

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