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Der Masterabschluss als neues Distinktionsmerkmal? Konsequenzen der Studienstrukturreform für herkunftsbedingte Einkommensungleichheiten

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Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master

Zusammenfassung

Ein Ziel der Bologna Reform war es, mit der Einführung von europaweit vergleichbaren Bachelor- und Masterstudiengängen einen einheitlichen europäischen Hochschulraum zu schaffen und die sozialen Ungleichheiten im Hochschulbereich abzubauen. Es zeigt sich jedoch, dass die weniger privilegierten Herkunftsgruppen durch die kürzeren Bachelorstudiengänge nicht häufiger ein Studium aufnehmen. Zudem zeichnen sich beim Übergang ins Masterstudium erhebliche herkunftsspezifische Unterschiede ab. Aufgrund der in Deutschland engen Kopplung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem und den unterschiedlichen Karriereaussichten von Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen stellt sich daher die Frage, ob die Studienstrukturreform neue herkunftsbedingte Ungleichheitsmuster auch beim Übergang in den Arbeitsmarkt hervorbringt. Diese Frage wird in dem vorliegenden Buchbeitrag mit Blick auf Einkommensunterschiede anhand verschiedener DZHW-Absolventenbefragungen aus den Jahren 2001, 2005 und 2009 (2. Welle) bearbeitet. Vor dem Hintergrund der Statusreproduktions- und Humankapitaltheorie wird argumentiert, dass sich die Bildungsinvestitionen im Hochschulbereich zunehmend zwischen den verschiedenen Herkunftsgruppen unterscheiden und daher die Einkommensungleichheiten zunehmen sollten. Aus den empirischen Ergebnissen geht zwar hervor, dass die Einkommensunterschiede zwischen 2001 und 2009 gewachsen sind und Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus akademischem Elternhaus mittlerweile ein signifikant höheres Einkommen erzielen. Die Ursache dieser zunehmenden Einkommensungleichheiten ist allerdings – im Gegensatz zu den theoretischen Erwartungen – weniger auf die neue Studienstruktur zurückzuführen, sondern vielmehr auf eine zunehmend unterschiedliche Investition in studienbegleitende Zusatzqualifikationen.

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Notes

  1. 1.

    In der empirischen Bildungsforschung findet sich die Unterscheidung von quantitativen und qualitativen Bildungsinvestitionen oftmals auch unter der begrifflichen Unterscheidung von vertikalen und horizontalen Bildungsinvestitionen (vgl. Lörz 2017).

  2. 2.

    Die Signaltheorie (Spence 1973) wird häufig ebenfalls zur Erklärung von Lohnunterschieden herangezogen. In Abgrenzung zur Humankapitaltheorie geht sie davon aus, dass Bildung nicht direkt die Produktivität von Erwerbstätigen erhöht, sondern eher als Signal für unterschiedliche Produktivitätspotenziale dient. Es steht demnach weniger die Investition in Bildung im Mittelpunkt, sondern vielmehr das Signal, welches von Bildung ausgeht. Der Lohn für eine bestimmte Stelle wird zudem allein von den Produktivitätserfordernissen der Stelle und nicht von der Bildung der Erwerbstätigen bestimmt. Die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber nutzen höhere Bildung lediglich als Signal für eine geringe Einarbeitungszeit in den neuen Job. Ein nach Herkunftsgruppen unterschiedliches Investitionsverhalten und mögliche Veränderungen lassen sich aus dieser Perspektive jedoch nicht eindeutig begründen.

  3. 3.

    Studierende in weiteren Qualifizierungsphasen wurden ausgeschlossen, da sie noch kein Markteinkommen gemäß ihrem Abschluss erzielen können. Selbständige Personen erhalten kein Einkommen aus abhängiger Beschäftigung, sondern erzielen Gewinne oder Verluste, was theoretisch anderen Mechanismen unterliegt als in der Humankapitaltheorie postuliert. Insgesamt werden 7388 Hochschulabsolventinnen und -absolventen aufgrund der oben genannten Merkmale von der Analyse ausgeschlossen (siehe Anhangstabelle Tab. 3).

  4. 4.

    Auf Basis von neueren Daten ist es sicherlich möglich, das Herkunftskonzept differenzierter und die zugrund liegenden Mechanismen adäquater zu erfassen, allerdings ist dies in der vorliegenden Analyse nicht möglich, da die Veränderungen im Zeitverlauf im Mittelpunkt der Analyse stehen und hierfür vergleichbare Messinstrumente erforderlich sind.

  5. 5.

    Weitere für das Einkommen relevante Kontrollvariablen, wie z. B. die Größe des Unternehmens, das Innehaben von Leitungspositionen oder die Studienabschlussnote konnten entweder aufgrund zu vieler fehlender Werte oder nicht vergleichbarer Operationalisierungen nicht berücksichtigt werden.

  6. 6.

    In den Anhangstabellen finden sich in Modell 2 hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Studienabschluss und Brutto-Stundenlohn zunächst nur geringfügige Unterschiede. Wird jedoch für die Berufserfahrung kontrolliert, zeigen sich die erwarteten negativen Auswirkungen eines Bachelorabschlusses auf den Brutto-Stundenlohn.

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Correspondence to Markus Lörz .

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Tabellenanhang

Tabellenanhang

Tab. 3 , 4 , 5 und 6 .

Tab. 3 Fallzahlen und fehlende Werte
Tab. 4 Ergebnisse der OLS-Regressionen auf den log. Brutto-Stundenlohn (Kohorte 2001)
Tab.  5 Ergebnisse der OLS-Regressionen auf den log. Brutto-Stundenlohn (Kohorte 2005)
Tab. 6 Ergebnisse der OLS-Regressionen auf den log. Brutto-Stundenlohn (Kohorte 2009)

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Lörz, M., Leuze, K. (2019). Der Masterabschluss als neues Distinktionsmerkmal? Konsequenzen der Studienstrukturreform für herkunftsbedingte Einkommensungleichheiten. In: Lörz, M., Quast, H. (eds) Bildungs- und Berufsverläufe mit Bachelor und Master. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22394-6_11

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