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Potenziale ethnographischer Differenz- und Inklusionsforschung vor dem Hintergrund schulischer Inklusionsprogrammatik am Beispiel des Lachens

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Ethnographie und Diversität

Part of the book series: Erlebniswelten ((ERLEB))

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Zusammenfassung

Vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes, das sich aus dem normativ an Bildungsorganisationen herangetragenen, teilhabeorientierten Anspruch „Inklusion“ und der in diesen Organisationen eingelagerten Praktiken, Strukturen und Kulturen der Selektion ergibt, umfasst dieser Artikel rekonstruktive Forschungsperspektiven, die Akteurspraktiken zugänglich machen. In diesem Beitrag werden hierzu ethnographische Analysebeispiele herangezogen, die sich auf das Schüler*innenhandeln in schulisch-unterrichtlichen Settings sowie auf Kooperationsvorstellungen in der Schulsozialarbeit beziehen. Dabei werden insbesondere Ambivalenzen von Praktiken des Lachens herausgearbeitet und abschließend potenzielle methodologische Beiträge für eine rekonstruktive Inklusions- und Differenzforschung diskutiert.

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Notes

  1. 1.

    Die folgenden und weiteren Szenen wurden im Rahmen der Dissertation von Florian Weitkämper (2019) bearbeitet und analysiert. Die Namen der Schüler*innen und Lehrkräfte sind alle anonymisiert, wenn auch der Versuch unternommen wurde, ähnliche sozialcodierte Namen zu wählen.

  2. 2.

    In gesprächsanalytischer Perspektive setzt sich Hartung (2002) mit dem alltagssprachlichen Umgang mit Ironie auseinander. Er stellt u. a. heraus, dass die Bedeutung einer ironischen Äußerung darin besteht auf welche Wissensbestände sie anspielt und betont dabei: „Die potenzielle Vieldeutigkeit und Vagheit dieses Wissens macht ihre ästhetische Qualität und ihre besondere Wirkung aus“ (ebd., S. 186). Er setzt sich in seinen Analysen aber weniger mit der körperlich-emotionalen Ebene auseinander, die in der obigen Szene relevant zu sein scheint, daher wird an dieser Stelle nicht weiter auf die Studie eingegangen.

  3. 3.

    Auf den fließenden Wechsel zwischen Ernst und Spaß weist auch Kotthoff (1998) hin (vgl. ebd., S. 75 f.).

  4. 4.

    Es handelt sich hier um die Dissertation, die im Rahmen des Graduiertenkollegs CURIOUS von FACE (Freiburg Advanced Center of Education) verfasst wird. Das Projekt „Freiburger Lehramtskooperation in Forschung und Lehre [FL]2 – Kohärenz und Professionsorientierung“ wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

  5. 5.

    Die empirischen Daten der Interviewstudie umfassen insgesamt zwölf Einzelinterviews und fünf Tandeminterviews. Die empirischen Daten der teilnehmenden Beobachtung und Interviewführung wurden im Zeitraum von September 2016 und Januar 2018 erhoben.

  6. 6.

    Die Namen der Personen wurden anonymisiert.

  7. 7.

    Die Transkriptionsnotationen wurden angelehnt an GAT 2 (vgl. Dresing und Pehl 2015, S. 26).

  8. 8.

    Dieses sogenannte „Elternwahlrecht“ wird im Fachdiskurs kritisch diskutiert: so konstatiert Wrase (2017), dass mit dem Art. 24 BRK „bewusst (H.i.O.) kein Wahlrecht der Eltern zwischen einer inklusiven oder segregierenden Beschulung“ vorgesehen ist (Wrase 2017, S. 21). Diese Verpflichtung basiert auf der Annahme, dass eine gesonderte Beschulung von Kindern aufgrund ihrer Behinderung, Diskriminierung ist (vgl. ebd.).

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Weitkämper, F., Bock, P., Köpfer, A. (2020). Potenziale ethnographischer Differenz- und Inklusionsforschung vor dem Hintergrund schulischer Inklusionsprogrammatik am Beispiel des Lachens. In: Leontiy, H., Schulz, M. (eds) Ethnographie und Diversität. Erlebniswelten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21982-6_7

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