Zusammenfassung
Die aktuelle gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Bürger_innengesellschaft, an der jeder Mensch teilhaben kann, betrifft auch Jugendliche, die in den stationären Erziehungshilfen leben. Sie repräsentieren eine gesellschaftliche Gruppe, bei der keineswegs von einer Selbstverständlichkeit der Teilhabe an der Gesellschaft ausgegangen werden kann. Die stationären Erziehungshilfen – wollen sie als „sozialer Ort“ (Treptow 2009, S. 24) gelten – haben „Struktur- und Handlungsprobleme“ (Pluto 2007, S. 55) zu bewältigen.
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Schierer, E. (2018). Einleitung. In: Fragmentierte Teilhabe. Partizipationsgestaltung in stationären erzieherischen Hilfen. Perspektiven Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21236-0_1
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