Zusammenfassung
Der Beitrag entfaltet das morphologische Verständnis von Genossenschaften als sozialwirtschaftliche Einzelgebilde sowie von genossenschaftsartigen lokalen sozialen Netzwerken als Caring Community aus der methodologischen Sicht einer hermeneutischen Morphologie. Grundlage einer solchen Methodologie ist eine Metaphysik der Gestaltbildungsfunktion von Form und Inhalt. Der Form kommt dabei, sozialontologisch gesehen, eine generative wie auch eine expressive Funktion zu. Bindeglied ist die Anthropologie des Personalismus. Darauf basiert die kulturelle Grammatik der Mutualität/Reziprozität des sozialen Miteinanders als solidarische Grundlage der Entfaltung individueller Freiheit. In diese moralökonomische Logik sozialer Praktiken in den institutionellen Settings von Einzelwirtschaftsgebilden oder Sozialraumgebilden ist die Bestimmbarkeit von Effizienz und Effektivität eingebettet.
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Schulz-Nieswandt, F. (2023). Morphologie. In: Blome-Drees, J., Göler von Ravensburg, N., Jungmeister, A., Schmale, I., Schulz-Nieswandt, F. (eds) Handbuch Genossenschaftswesen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18626-5_11
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