Abstract
Das Schlagwort Industrie 4.0 hat enorme Erwartungen geweckt. Durch die enge Verzahnung von physischer und virtueller Welt wollen Unternehmen Prozesse weiter automatisieren, flexibilisieren und beschleunigen. Aufträge sollen so nicht nur schneller bearbeitet werden, sondern auch deutlich effizienter. Studien prognostizieren eine durchschnittliche Produktivitätssteigerung von 18 Prozent bis 2020 und eine zusätzliche Wertschöpfung von 78 Milliarden Euro bis 2025.
Viele Unternehmen haben dieses enorme Potenzial erkannt und wollen es nutzen. Konkrete Projekte sind bislang aber selten. Das liegt auch daran, dass angesichts der vielen Möglichkeiten eine enorme Komplexität entlang der gesamten Wertschöpfungskette vorherrscht.
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Wehinger, J., Klüh, T., Halbig, D. (2017). Die Industrie 4.0 Supply Chain der Zukunft auf Basis eines technologieorientierten Frameworkansatzes. In: Proff, H., Fojcik, T. (eds) Innovative Produkte und Dienstleistungen in der Mobilität. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18613-5_30
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