Zusammenfassung
Alle Naturanlagen eines Geschöpfes sind dazu bestimmt, sich vollständig und zweckmäßig auszuwickeln. In gleicher Weise sind die Talente eines fußballspielenden Geschöpfes dazu bestimmt, sich so zweckmäßig zu entwickeln, dass sie das Subjekt in die Lage versetzen, den Ball mit dem Fuß zu umwickeln. Da es ein Widerspruch in der teleologischen Naturlehre ist, wenn ein Organ nicht gebraucht wird, ist es ein Widerspruch in der theoretischen Fußball-Lehre, wenn der Ball mit der Hand und nicht mit dem Fuß gespielt würde – andernfalls man dann vom Ball-Händler, bzw. -Handlanger sprechen müsste.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Rösler, W. (2017). Der Ball-Füßler. In: Allmann, S., Talmon-Gros, J. (eds) Kon-Texte. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16841-4_14
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-16841-4_14
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-16840-7
Online ISBN: 978-3-658-16841-4
eBook Packages: Social Science and Law (German Language)