Zusammenfassung
Bild 1 zeigt einen Ausschnitt aus der Bild-Tafel II aus der sogenannten „Bibel der Kurventheorie“. So wird nämlich das zweibändige Werk „Spezielle algebraische und transzendente ebene Kurven“ des Italieners Gino Loria [1] gern benannt, das 1897 die Preisaufgabe der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Madrid gewann. In ihm sind behandelt, ich zitiere: „alle Kurven, die schon einen Namen haben, aber auch die Namenlosen, die eine feste Anstellung in der Wissenschaft verdienen“.
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REFERENZEN
[1] G. Loria: Spezielle algebraische und transzendente ebene Kurven. Teubner Verlag, Leipzig 1902.
[3] H. Wieleitner: Spezielle Ebene Kurven. Göschen‘sche Verlagshandlung, Leipzig 1908.
[4] W. Kandinsky: Punkt und Linie zu Fläche – ein Beitrag zur Analyse der malerischen Elemente. Benteli Verlag, Bern-Bümplitz 1973.
[5] R. Wick: Bauhauspädagogik. DuMont Buchverlag, Köln 1982.
[6] M. Schroeder: Fraktale, Chaos und Selbstähnlichkeit. Spektrum, Akad. Verlag, Heidelberg 1994.
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Beyer, U. (2016). Zufall und Absicht in der Kurve Ein Werkzeug der Gestaltung. In: Beyer, U. (eds) Die Basis der Vielfalt . Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14126-4_4
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