Zusammenfassung
Susanne Weber, Lisa Hammer und Judith Mager diskutieren in ihrem Beitrag die Gestaltungsfähigkeit zukünftiger Professioneller. Die triangulierende Analyse des Train-the-Trainer-Programms „Netzwerkcoaching Zukunftsgestalter“ stellt den Ausgangspunkt des Beitrags dar. Aus diskursanalytischer Perspektive werden die Fragen nach ‚Selbst‘- und ‚Fremdregierung‘ als sich durch Praktiken aktualisierende Rationalitäten in Möglichkeitsfeldern der Macht problematisiert. Der Beitrag fragt nach Normalität im Sinne einer Akzeptabilität und nach den Ermöglichungsbedingungen von Fremd- ebenso wie von Selbstregierung im universitären Setting. Konkret untersucht der Beitrag die Fragen nach den symbolischen Ordnungen der Beratung im Gegenstandsbereich der Wirkungen eines hochschulischen Mehrebenprogramms. Anhand des Programmes und pädagogischen Konzeptes ‚Netzwerkcoaching Zukunftsgestalter‘, das seit 2012 in der Studieneingangsphase des Studienganges Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg pilotiert und implementiert wurde, wird diskutiert, inwiefern eine studentische Praxis des Selbstregierens in hochschulischen Räumen der Fremdregierung möglich ist und inwiefern Studierende als ‚zukünftige Professionelle‘ sich bereits eigenaktiv zu Beginn ihres Studiums ‚Gestaltungsfähigkeit‘ aneignen können.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Das Programm „Netzwerkcoaching Zukunftsgestalter“ wurde an der Philipps-Universität Marburg am Fachbereich Erziehungswissenschaften unter der Leitung der Autorin Prof. Dr. Susanne Maria Weber entwickelt und über mehrere Jahre hinweg finanziell gefördert durch den „Qualitätspakt Lehre“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
- 2.
Die Programmevaluation versteht sich als summativ, also ergebnisbezogen bezogen auf den jeweiligen Jahrgang und als formativ mit Blick auf die Zwischenerhebungen und auf die Lernfunktion der Programmevaluationen für die Programmsteuerung insgesamt. Im Rahmen der rollierenden Programmevaluation beziehen sich die hier vorliegenden und ausgewerteten Daten auf den Programmdurchgangs 2016/2017.
- 3.
Auch wenn hier von der symbolischen Ordnung der Massenuniversität die Rede ist, wird damit nicht in Abrede gestellt, dass für die symbolische Ordnung der Universität noch weitere Sinnstrukturen relevant sind, wie z. B. Exzellenz, Freiheit etc. Damit beschränkt sich die symbolische Ordnung der Universität explizit nicht auf die ‚Massenuniversität‘. Deutlich ist jedoch festzustellen, dass die Praxisstrukturen der Massenuniversität in der Relation zu anderen Diskurslinien und Praxisstrukturen machtvoller werden.
- 4.
Karl Polanyi hat den knapp 300-Jährigen Prozesse der Herausbildung der kapitalistischen Marktwirtschaft, also die Entwicklung der modernen Industriegesellschaft grundlegend analysiert und im Werk Great Transformation (1944) beschrieben. Während seine Herangehensweise eher als eine „Ursachenforschung“ (Sachs, 2013, S. 16) für das Scheitern des „alten Europas“ (ebd., S. 19) zu begreifen ist, begreift die WBGU die „große Transformation“ als Zukunftsaufgabe (vgl. Reißig, 2011, S. 18; Sachs, 2013, S. 19).
- 5.
„Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können. Das heißt, aus Gegenwartsanalysen und Zukunftsstudien Schlussfolgerungen über ökologische, ökonomische und soziale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit ziehen und darauf basierende Entscheidungen treffen, verstehen und individuell, gemeinschaftlich und politisch umsetzen zu können, mit denen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse verwirklichen lassen“ (de Haan, 2008, S. 31).
- 6.
Die für diese Arbeit relevante Evaluation fand im Wintersemester 2016/17 mit insgesamt vierundsechzig Coaches statt.
- 7.
Der Bilderordner umfasst 185 fotografische Abbildungen in A 4 Format. Die in Klarsichthüllen eingefassten Bilder werden oftmals auf dem Boden ausgebreitet und können so leicht ‚im Vorbeigehen‘ wahrgenommen und spontan ausgewählt werden.
- 8.
Die Fragen des Leitfadens fokussieren auf Schlüsselmomente des individuellen Erlebens im Programm. Gerade der Kernzugang der Bildbasierung unterstützt die Analyse von Bild- und Sprach-Metaphern. Insgesamt wurden sechs Tandem-Interviews mit den Trainer*innen geführt, wovon zehn Befragte in der Auswertung berücksichtigt werden. Im Falle eines Trainer*innen-Interviews wird von der Analyse der Daten abgesehen, da es sich dabei um eine der Autorinnen selbst handelt. Im Falle der Coaches wurden insgesamt elf Workshops durchgeführt. Dabei wurden 32 Tandem-Interviews und elf Gruppendiskussionen geführt. Aufgrund der Materialfülle wurde eine Feinanalyse von fünfzehn der bezogen auf die Fragestellung der vorliegenden Arbeit ergiebigsten Interviews rekurriert.
Literatur
Bargel, T., Multrus, F., Ramm, M., & Bargel, H. (2009). Bachelor-Studierende. Erfahrungen in Studium und Lehre. Eine Zwischenbilanz. Hrsg. v. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Referat Wissenschaftlicher Nachwuchs, wissenschaftliche Weiterbildung.
Barnett, R. (2013). Imagining the university. Routledge.
Bender, J. (2009). Studenten im Punktefieber. Die Zeit, 03. https://www.zeit.de/campus/2009/03/bachelor. Zugegriffen am 30.09.2018.
Birkenbihl, M. (2016). Train the Trainer. Arbeitshandbuch für Ausbilder und Dozenten (22. Aufl.). mi-wirtschaftsbuch.
Bourdieu, P., & Passeron, J.-C. (1971). Die Illusion der Chancengleichheit. Ernst Klett.
Brändle, T. (2010). 10 Jahre Bologna-Prozess. Chancen, Herausforderungen und Problematiken. Springer VS.
Bröckling, U. (2017). Gute Hirten führen sanft. Über Menschenregierungskünste. Suhrkamp.
Chur, D. (2000). Erwachsenenbildung und Train-the-trainer-Maßnahmen im Schnittpunkt von Personal- und Organisationsentwicklung. In V. Strittmatter-Haubold (Hrsg.), Konzepte und Tools für das Training der Zukunft. Dokumentation zum Heidelberger Fachsymposium „Train-the-Trainer“ 9./10. September 1998 (S. 53–68). Deutscher Studienverlag.
Dimbath, O. (2013). Visual stimuli in qualitative research. Potential and limits of the photo-elicitation interview. Soziale Welt. Zeitschrift für Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis, 64, 137–152.
Ertel, H., & Wehr, S. (2007). Bolognagerechter Hochschulunterricht. In S. Wehr (Hrsg.), Aufbruch in der Hochschullehre – Kompetenzen und Lernende im Zentrum. Beiträge aus der hochschuldidaktischen Praxis (S. 13–30). Haupt.
Foucault, M. (1981). Die Archäologie des Wissens. Suhrkamp.
Foucault, M. (1992a). Was ist Kritik? Merve.
Foucault, M. (1992b). Andere Räume. In K. Barck, P. Gente, H. Paris & S. Richters (Hrsg.), Aisthesis. Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik; Essais (S. 34–46). Reclam.
Foucault, M. (1993). Vorrede zur Überschreitung. In M. Foucault (Hrsg.), Von der Subversion des Wissens (S. 28–45). Fischer.
Friebertshäuser, B. (1992). Übergangsphase Studienbeginn. Eine Feldstudie über Riten der Initiation in einer studentische Fachkultur. Juventa.
Gehmlich, V. (2000). Möglichkeiten und Grenzen des European Credit Transfer Systems (ECTS). In S. Schwarz & U. Teichler (Hrsg.), Credits an deutschen Hochschulen: Kleine Einheiten große Wirkung (S. 57–76). Luchterhand.
Grundmann, M. (2010). Handlungsbefähigung. Eine sozialisationstheoretische Perspektive. In H.-U. Otto & H. Ziegler (Hrsg.), Capabilities. Handlungsbefähigung und Verwirklichungschancen in der Erziehungswissenschaft (2. Aufl.). Springer VS.
de Haan, G. (2008). Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept für Bildung für nachhaltige Entwicklung. In I. Bormann & G. de Haan (Hrsg.), Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Operationalisierung, Messung, Rahmenbedingungen, Befunde (S. 23–45). VS.
Harteis, C., Ceylan, F., Paetz, N.-V., & Schworm, S. (2011). Die Auswirkung des Bologna-Prozesses. Eine Expertise der Hochschuldidaktik. In S. Nickel (Hrsg.), Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis (1. Aufl., S. 106–122). Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH.
Heiner, M. (1996). Evaluation zwischen Qualifizierung, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Möglichkeiten der Gestaltung von Evaluationssettings. In M. Heiner (Hrsg.), Qualitätsentwicklung durch Evaluation (S. 20–47). Lambertus.
Herriger, N. (2006). Empowerment in der Sozialen Arbeit. Eine Einführung (3. Aufl.). W. Kohlhammer.
Heublein, H., Ebert, J., Hutzsch, C., Isleib, S., Richter, J., & Schreiber, J. (2015). Studienbereichsspezifische Qualitätssicherung im Bachelorstudium. Befragung der Fakultäts- und Fachbereichsleitungen zum Thema Studienerfolg und Studienabbruch. In Forum Hochschule, H 3. DZHW.
Himpele, K., Keller, A., & Staack, S. (2010). Endstation Bologna? Zehn Jahre europäischer Hochschulraum. Bertelsmann.
von Humboldt, W. (1792). Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen. In A. Flitner & K. Giel (Hrsg.), (1966), Humboldt-Werke (Bd. 1). Wiss. Buchges.
von Humboldt, W. (1809). Über die innere und äussere Organisation der höheren wissenschaftlichen Anstalten in Berlin. Open Access Publikationsserver der HU Berlin. http://edoc.hu-berlin.de/miscellanies/g-texte-30372/229/PDF/229.pdf. Zugegriffen am 27.08.2018.
Karl, U. (2007). Metaphern als Spuren von Diskursen in biographischen Texten. Forum: Qualitative Sozialforschung, 8, 21.
Keller, A. (2003). Von Bologna nach Berlin. Perspektiven eines Europäischen Hochschulraums im Rahmen des Bologna-Prozesses am Vorabend des europäischen Hochschulgipfels 2003 in Berlin. Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. https://www.bdwi.de/texte/96713.html. Zugegriffen am 15.09.2018.
Koller, H.-C. (2012). Bildung anders denken. Einführung in die Theorie transformatorischer Bildungsprozesse. W. Kohlhammer.
Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung (3. Aufl.). Beltz Juventa.
Kühl, S. (2018). Verschulung wider Willen. Die ungewollten Nebenfolgen der Hochschulreform. In N. Hericks (Hrsg.), Hochschulen im Spannungsfeld der Bologna-Reform. Erfolge und ungewollte Nebenfolgen aus interdisziplinärer Perspektive (S. 295–309). Springer VS.
Lareau, A. (2011). Unequal childhoods: Class, race, and family life. University of California Press.
Meier-Gantenbein, K. F., & Späth, T. (Hrsg.). (2006). Handbuch Bildung, Training und Beratung. Zehn Konzepte der professionellen Erwachsenenbildung. Beltz.
Michaelis, S. (2017). Exposition des Bologna-Prozesses und dessen Auswirkungen auf Bachelorstudiengänge unter besonderer Berücksichtigung der Forderungen Employability, Studierbarkeit und Studienerfolg. Dissertation, Technische Universität, o. A.
Münch, R. (2011). Akademischer Kapitalismus. Zur Politischen Ökonomie der Hochschulreform. Suhrkamp.
Nickel, S. (2011). Zwischen Kritik und Empirie. Wie wirksam ist der Bologna-Prozess. In S. Nickel (Hrsg.), Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis (1. Aufl., S. 8–19). Centrum für Hochschulentwicklung gGmbH.
Pfeiffer, S. (2013). Reformpädagogische Konzepte. Geschichte und Theorie der Frühpädagogik. Vandenhoeck & Ruprecht.
Rädiker, S. (2013). Evaluation von Weiterbildungsprozessen. Status quo, Herausforderungen, Kompetenzanforderungen. Dissertation, Philipps-Universität Marburg, Tectum
Reißig, R. (2011). Die neue „Große Transformation“. Der Übergang zu einem sozialökologischen und solidarischen Entwicklungspfad. Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, H3, 15–22.
Rimser, M. (2011a). Grundlagen Training. In M. Rimser (Hrsg.), Skills für Trainer. Das Train-the Trainer-Handbuch mit Grundlagen, Übungs- und Reflexionseinheiten für Trainer, Berater, Pädagogen und Dozenten (S. 14–34). Ökotopia.
Rimser, M. (Hrsg.). (2011b). Skills für Trainer. Das Train-the Trainer-Handbuch mit Grundlagen, Übungs- und Reflexionseinheiten für Trainer, Berater, Pädagogen und Dozenten. Ökotopia.
Röwert, R., Lah, W., Dahms, K., Berthold, C., & von Stuckrad, T. (2017). Diversität und Studienerfolg – Studienrelevante Heterogenitätsmerkmale an Universitäten und Fachhochschulen und ihr Einfluss auf den Studienerfolg – eine quantitative Untersuchung. Centrum für Hochschulentwicklung GmbH.
Sachs, W. (2013). Missdeuteter Vordenker: Karl Polanyi und seine „Great Transformation“. Politische Ökologie, 32, 18–23.
Schaper, N. (2012). Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre. HRK Hochschulrektorenkonferenz. Verfasst unter Mitwirkung von Reis, R., Wildt, J., Horvath, E., & Bender, E. http://www.fibaa.org/fileadmin/uploads/content_uploads/fachgutachten_kompetenzorientierung.pdf. Zugegriffen am 30.09.2018.
Scharmer, C. O. (2011). Theorie U. Von der Zukunft her führen: Precencing als soziale Technik (2. Aufl.). Carl-Auer.
Schmitt, R. (2017). Systematische Metaphernanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung. Springer VS.
Singer-Brodowski, M. (2016). Transformative Bildung durch transformatives Lernen. Zur Notwendigkeit der erziehungswissenschaftlichen Fundierung einer neuen Idee. Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 39, 13–18.
Tinto, V. (1975). Dropout from higher education: A theoretical synthesis of recent research. Review of Educational Research, 45, 89–125.
Wahl, D. (2000). Ein theoretisches Konzept zur grundsätzlichen Gestaltung von Train-the-trainer-Kursen. In V. Strittmatter-Haubold (Hrsg.), Konzepte und Tools für das Training der Zukunft. Dokumentation zum Heidelberger Fachsymposium „Train-the-Trainer“ 9./10. September 1998 (S. 11–20). Deutscher Studienverlag.
WBGU. (2011). Welt im Wandel. Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation. Berlin.
Weber, S. M. (2000). Fördern und Entwickeln. Institutionelle Veränderungsstrategien und normalisierendes Wissen. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 3(3), 411–428.
Weber, S. M. (2005). Selbstoptimierende Subjekte, Labor-Gesellschaft, Markt-Universität. Ein Essay aus gouvernementalitätstheoretischer Perspektive. In A. Dzierzbicka, R. Kubac & E. Sattler (Hrsg.), Bildung Riskiert. Erziehungswissenschaftliche Markierungen (S. 237–244). Löcker.
Weber, S. M. (2009). The „dispositive of democracy“. In T. Besley, S. Maurer, M. Olssen, M. Peters & S. M. Weber (Hrsg.), Governmentality and educational science. Sense Publishers.
Weber, S. M. (2013). Imagining the creative university. Dispositives of creation, strategies of innovation, politics of reality. In M. Peters & T. Besley (Hrsg.), The creative university (S. 161–192). Sense Publishers.
Weber, S. M. (2020). Educating ‚future professionals‘ for sustainable development: Piloting a radical nutshell strategy for organizational change in higher education. In W. Leal Filho (Hrsg.), Universities as living labs for sustainable development (S. 605–618). Springer VS.
Weber, S. M., & Maurer, S. (Hrsg.). (2006). Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft. Springer VS.
Weber, S. M., Heidelmann, M.-A., & Klös, T. (2019a). Engagierte Universität. Umrisse eines neuen Typus hybriden Engagements. In C. Möller & H. Rundnagel (Hrsg.), Freiwilliges Engagement von Studierenden (S. 153–170). Springer VS.
Weber, S. M., Klös, T., & Heidelmann, M.-A. (2019b). Andere Räume. Universität als heterotopischer Ort. In T. Jenert (Hrsg.), Theorie und Praxis der Hochschulbildungsforschung (S. 72–101). Springer VS.
Weingart, P., & Maasen, S. (2006). Unternehmerische Universität und neue Wissenschaftskulturen. Die Hochschule, 5, 19–45.
Welbers, U. (2007). Modularisierung und Outcome-Orientierung. In E. Bosbach (Hrsg.), Bologna-Reader II. Neue Texte und Hilfestellungen zur Umsetzung der Ziele des Bologna-Prozesses and deutschen Hochschulen (S. 165–192). HRK.
Winter, M. (2015). Bologna – vom politischen Prozess in Europa zur Studienreform in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung. www.bpb.de/gesellschaft/bildung/zukunft-bildung/204059/bologna-politischer-prozess?p=all. Zugegriffen am 26.08.2018.
Winter, M., & Anger, Y. (2010). Studiengänge vor und nach der Bologna-Reform. Vergleich von Studienangebot und Studiencurricula in den Fächern Chemie, Maschinenbau und Soziologie. Arbeitsbericht 1/2010. HoF (Institut für Hochschulforschung).
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2022 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Weber, S.M., Hammer, L., Mager, J. (2022). Selbstregieren in fremdregierten Räumen? Die Gestaltungsfähigkeit ‚Zukünftiger Professioneller‘. In: Elven, J., Weber, S.M. (eds) Beratung in symbolischen Ordnungen. Organisation und Pädagogik, vol 21. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13090-9_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-13090-9_16
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-13089-3
Online ISBN: 978-3-658-13090-9
eBook Packages: Education and Social Work (German Language)