Zusammenfassung
Die quantitative Online-Befragung zielte darauf, die Ergebnisse der qualitativen Einzelfallstudie (Teil I) um verallgemeinernde Aussagen über die Wissenschaftskommunikation zwischen REX-Forschern und AREX-Praktikern zu ergänzen. Zwar konnte keine Vollerhebung realisiert, aber zumindest eine breite Abdeckung des Forschungs- und des Praxisfelds erreicht werden (vgl. Kap. 12.3 und Kap. 13.1). Die standardisierte Erhebung erlaubt daher einen umfassenden Eindruck des Wissenschaftskommunikationsgeschehens in Deutschland zum Thema Bekämpfung von Rechtsextremismus. Einschränkend ist zu beachten, dass ein relevanter Anteil der Interventions-Praktiker, derjenigen Praktiker also, die direkten Kontakt zum rechten Klientel haben, mangels personalisierter Kontaktdaten in der Rekrutierung nur eingeschränkt berücksichtigt werden konnte und die Generalisierbarkeit der Daten entsprechend vermindert ist (vgl. Kap. 12.3.1).
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Sowka, A. (2016). Fazit und Limitationen │ Studie 2. In: Wissenschaftskommunikation zwischen Sozialforschung und Praxis. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11354-4_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-11354-4_14
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-11353-7
Online ISBN: 978-3-658-11354-4
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