Zusammenfassung
Der Beitrag nimmt einen Transfer von Forschungsarbeiten aus dem Feld des Modellierens in der Sekundarstufe auf die Grundschule vor und berichtet über erste Fallstudien und Unterrichtsversuche, die analysieren, wie Primarschülerinnen und -schüler mit komplexen Modellierungsaufgaben umgehen. Dabei steht im Fokus des Interesses, mit welchen Schwierigkeiten sie dabei konfrontiert sind und mit welchen kognitiven oder metakognitiven Strategien sie diesen begegnen. Damit knüpfen wir an eine lange Reihe „Blumscher Forschung” an, die im Projekt DISUM II Elemente wie den Lösungsplan in Schülerhand als strategisches Instrument und intensive Reflexionsphasen als Bestandteil eines methoden-integrativen Unterrichtsdesigns systematisch in neunten Klassen untersucht hat.
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Eilerts, K., Kolter, J. (2015). Strategieverwendung durch Grundschulkinder bei Modellierungsaufgaben. In: Kaiser, G., Henn, HW. (eds) Werner Blum und seine Beiträge zum Modellieren im Mathematikunterricht. Realitätsbezüge im Mathematikunterricht. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09532-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09532-1_9
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