Zusammenfassung
Die Auseinandersetzung mit der Rolle des Körpers in der Erziehungshilfe zeigt grundsätzlich die hohe Bedeutung des menschlichen Körpers hinsichtlich der Entwicklung und Förderung eines gelingenden Aufwachsens von jungen Menschen auf. Der Körper ist dabei zugleich Medium der Wahrnehmung, Aneignung und Auseinandersetzung mit der Umwelt und mit sich selbst. Mit Blick auf die Bewegung systematisiert Zimmer (1998, S. 15) die Funktionen des Körpers für die Entwicklung von jungen Menschen. Sie unterscheidet personale Funktionen (den eigenen Körper kennen lernen, ein Bild von sich selbst entwickeln), soziale Funktionen (mit anderen etwas tun, sich mit ihnen auseinandersetzen, produktive Funktionen (etwas herstellen oder hervorbringen), impressive und expressive Funktionen (Gefühle und Empfindungen empfinden und ausdrücken), explorative Funktionen (die Umwelt kennen lernen und erschließen), komparative Funktion (sich vergleichen, Sieg und Niederlage erleben) und adaptive Funktionen (Belastungen ertragen, Grenzen kennen lernen, Leistungsfähigkeit steigern). Starke Wandlungen kennzeichneten dabei den Weg von der Zeit der Reformpädagogik, über die NS- und Nachkriegszeit bis zu bis zu einer solchen heutigen Sichtweisen auf die Funktionen des kindlichen und jugendlichen Körpers der einen Sinn- und Erlebnisraum darstellt, dessen Förderung sowohl Auswirkungen auf die physische und mentale Gesundheit, als auch auf das Verhalten im gesellschaftlichen Kontext hat. Das Modell der Salutogenese nach Antonovsky stellt für zahlreiche Konzepte der körperorientierten sozialpädagogischen Arbeit – nicht nur, aber auch – der erzieherischen Hilfen ein implizites Orientierungsmodell, für manche sogar eine explizite Basis dar.
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Taoismus: chinesische Religion und Philosophie, welche neben Buddhismus und Konfuzianismus zu den drei großen Weltanschauungen des Landes gehört. Zentrale Aufforderung: Dem Leben gelassen begegnen und das Selbst mit der Umwelt integrieren (Klug 2014)
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Engelbracht, D., Nüsken, D. (2015). Körper und Erziehungshilfen – Konzepte, Methoden, Praxiseinblicke. In: Wendler, M., Huster, EU. (eds) Der Körper als Ressource in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08778-4_10
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