Zusammenfassung
Der Zugang zur Arbeitswelt ist besonders für Jugendliche von Unsicherheit geprägt. Auch in der Schweiz, die im internationalen Vergleich bezüglich Jugendarbeitslosigkeit relativ gut da steht, schaffen insbesondere junge Menschen mit geringer schulischer Qualifikation den Eintritt ins Berufsleben gar nicht oder nur mit erheblichen Umwegen über Brückenangebote und Zwischenlösungen. Vielen ist es nicht möglich, sich für einen Beruf ausbilden zu lassen, der ihren Vorstellungen entspricht. Im Beitrag werden anhand einer biographischen Studie die Mechanismen herausgearbeitet, über die sich die Passung zwischen eigenen Zielen und Wünschen einerseits und der Nachfrage des Arbeitsmarktes andererseits vollzieht. Dabei wird die Bedeutung von primär fremdbestimmten Zugängen zur Arbeitswelt im biographischen und gesellschaftlichen Kontext diskutiert. Sie ist für junge Menschen mit Migrationshintergrund insofern eine besondere, als der Übergang von der Schule in den Beruf im Kontext prekärer Zugehörigkeit vollzogen wird.
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Notes
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Die faktische Diskriminierung etwa bei der Lehrstellenvergabe alleine aufgrund des ausländischen Namens konnten Fibbi et al. (2003) mithilfe fiktiver Bewerbungsschreiben nachweisen.
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Die Studie wurde finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds und dem Bundesamt für Migration.
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Die Realschule ist Teil der Volksschule und schliesst sich nach der ersten schulischen Selektion (in Emmenbrücke im Alter von ca. 12 Jahren) an die Primarschule an. Sie ist neben der Sekundarschule der Zweig mit dem nierigeren Qualifikationsniveau, vergleichbar mit der Hauptschule in Deutschland.
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Vgl. obige Fussnote.
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Aus Gründen des Persönlichkeitsschutes wurden Pseudonyme verwendet und weitere Angaben soweit verfremdet, dass die Anonymität gewährleistet ist.
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Es handelt sich um ein Brückenangebot mit einer Kombination aus schulischen Inhalten und Berufspraktika.
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Und dies, wäre mit Blick auf die Befunde von Willis (1979) zum Zusammenhang von Widerstand und Reproduktion sozialer Ungleichheit zu betonen, obwohl er sich dem Leistungsprinzip nie verweigert und sich bewusst von devianten Anpassungsmusern abgegrenzt hat.
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Er bezieht sich hier auf die damals übliche (und später aufgrund einer Intervention der Fachstelle für Gesellschaftsfragen wieder aufgeweichte) Praxis verschiedener Ausgehlokale und Clubs in Luzern, Personen mit ausländischem Namen oder Aussehen gewissermassen präventiv den Zutritt zu verweigern (Mey und Rorato 2010).
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Apitzsch (2003) hat aufgezeigt, dass gerade die Nähe zur Familie die Bildung eigener Lebensperspektiven fördern kann, da eine intensivere Auseinandersetzung mit vorgegebenen Rollen stattfindet, und spricht in diesem Zusammenhang von einer „dialektischen Familienorientierung“, die vor allem bei jungen Frauen vorkomme.
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Vgl. auch Schittenhelm (2005), die die Orientierung an geschlechts- und ethniespezifischen Berufsbilder ebenfalls als wichtiges Muster bei der Reduktion und Anpassung von Berufswünschen identifiziert und diese in Anhlehnung an Bourdieu (1987) als symbolische Gewalt fasst.
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Möglich, dass nebst Schulnoten und ausländischer Herkunft auch jene Schliessungsprozesse eine Rolle gespielen haben, die Imdorf (2007) für kleinere Betriebe beobachtet, insofern, als die von Ardita anvisierte medizinische Praxis u. a. mit dem kleineren, stärker persönlich geprägten sozialen Kontext einige Gemeinsamkeiten mit den Merkmalen kleiner Betriebe aufweist.
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Es handelt sich wie bei Paolo um ein Brückenangebot, das schulische Inhalte mit Praktika verbindet.
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Auch in der Schweiz herrscht in der Folge demografischen Wandels ein akuter Mangel an ausgebildetem Personal im Pflegebereich und speziell bei der Pflege älterer Menschen.
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An anderer Stelle haben wir diesbezüglich drei unterschiedliche Muster identifiziert (Mey 2010, S. 50 f). Andere in den Selbstverortungen eingelagerte Grenzziehungen bezogen sich nebst dem Geschlecht auf jugendkulturelle Gruppierungen und die Kategorie der Jugend in Abgrenzung von den Erwachsenen (Mey und Rorato 2006, 2010).
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Als durchgehendes Muster in den Interviews zeigte sich, dass nur jene Beziehungen Bestand hatten, die nebst der Schule auch noch in einem anderen Kontext (Nachbarschaft, Verwandtschaft) verankert waren, vgl. die entsprechenden Ausführungen bei Paolo. Insofern, als die Verwandtschaft und manchmal, wie im Fall von Paolo, auch die Nachbarschaft vorwiegend herkunftsspezifisch geprägt ist, kann aufgrund dieses Muster in Bezug auf die Nachhaltigkeit sozialer Kontakte auch eine Abnahme der Beziehungen zu Schweizer Jugendlichen nach dem Ende der Volksschule stattfinden.
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Aufgrund wiederkehrender Äusserungen in unseren Interviews ist auch davon auszugehen, dass sich im Rahmen der Berufsschule Mechanismen der Selbst- und Fremdausgrenzung entlang natioethnischer Grenzen ungebremster durchsetzen können als dies in der Volksschule noch der Fall war – ein Punkt, dem sicherlich vermehrt Beachtung zu schenken wäre.
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Gestützt wird diese Feststellung durch die Beobachtung, dass in unserer Untersuchung jene Jugendlichen, die sich zum Zeitpunkt des zweiten Interviews bereits eingebürgert oder noch nicht von diesem Vorhaben abgelassen hatten, ihren Zugang zur Berufswelt als hoch befriedigend und eigenbestimmt erlebt hatten. Die Zusammenhänge zwischen beruflicher Integration und Einbürgerungsvorhaben sind vielschichtig und erforderten weiterer Analyse – und die Beobachtung auch über einen weiteren Zeitraum bzw. den weiteren Verlauf der beruflichen Karriere hinaus. Für quantitative Befunde zur Thematik auf der Grundlage der Schweizer Volkszählungsdaten 2000 siehe auch Mey et al. 2005.
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Mey, E. (2015). Wege in die Arbeitswelt – dorthin, wo noch Platz ist. In: Geisen, T., Ottersbach, M. (eds) Arbeit, Migration und Soziale Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07306-0_11
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