Zusammenfassung
Im vorliegenden Artikel wird die Forschungsfragestellung der qualitativen Hauptuntersuchung des BiK Projektes aufgegriffen (vgl. Koch u.a. in diesem Sammelband) und um den Aspekt des doing genders erweitert. Die beschriebenen Ergebnisse sind dabei Teil einer in Arbeit befindlichen Dissertation mit dem Titel „Bewegungserfahrungen und doing gender - Bewegungsbiografien von pädagogischen Fachkräften als Ressource geschlechtsspezifischer Kompetenz in Kindertagesstätten“. Forschungsziel der Dissertation ist es, Bewegungsbiografien frühpädagogischer Fachkräfte in Kindertagesstätten in Deutschland zu analysieren und dabei subjektive Sichtweisen zum doing gender und undoing genderzu generieren. Im Mittelpunkt steht die Forschungsfragestellung, ob - und wenn ja - wo, wie und wann - doing gender - Prozesse stattfinden und analog dazu, wo, wie und wann Geschlecht in den Interviews keine typisierende Variable istund sich Neutralität zeigt (vgl. undoing gender, Hischauer 2001, 1994).
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Böcker-Giannini, N. (2016). Das gespielte Geschlecht – Frauenberuf „Frühpädagogische Fachkraft“ . In: Fischer, K., Hölter, G., Beudels, W., Jasmund, C., Krus, A., Kuhlenkamp, S. (eds) Bewegung in der frühen Kindheit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05116-7_23
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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