Zusammenfassung
Effiziente Corporate Governance in der Unternehmenskrise erfordert fachliche und organisatorische Qualitäten sowie Führungs- und Durchsetzungsvermögen von Vorstand und Aufsichtsrat bzw. Beirat, flankiert durch die Mitbestimmungsgremien. Jedes Aufsichtsratsmitglied sollte sich der Eignung in zweierlei Hinsicht unterziehen; erstens durch ein persönliches Kalkül hinsichtlich Aufwand, Ertrag, Haftung und Öffentlichkeitswirkung der Organtätigkeit sowie zweitens einem Audit, betreffend der Eignung für das Sanierungscontrolling und strategische Coaching des Vorstands. Besonders beleuchtet wird eine zweckadäquate Aufsichtsratsorganisation, die Schwerpunkte für den Aufsichtsrats- sowie den Prüfungsausschussvorsitzenden und alle weiteren Anteilseignervertreter setzt. Best-Practice-Empfehlungen werden für die Vorstandsqualifikation und -vergütung sowie die Gestaltung der Überwachungsmaßnahmen mit Zustimmungsvorbehalten des Aufsichtsrats gegeben. Das Verhalten der Arbeitnehmervertreter im mitbestimmten Aufsichtsrat wird unter Krisenaspekten praxisgerecht beleuchtet.
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Winkels, A. (2016). Aktive Corporate Governance in der Unternehmenskrise: Beirat, Aufsichtsrat und Mitbestimmung. In: Hommel, U., Knecht, T., Wohlenberg, H. (eds) Handbuch Unternehmensrestrukturierung. Springer NachschlageWissen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04778-8_22-2
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Aktive Corporate Governance in der Unternehmenskrise: Beirat, Aufsichtsrat und Mitbestimmung- Published:
- 19 April 2017
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04778-8_22-3
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Aktive Corporate Governance in der Unternehmenskrise: Beirat, Aufsichtsrat und Mitbestimmung
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- 27 June 2016
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04778-8_22-2
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Original
Aktive Corporate Governance in der Unternehmenskrise: Beirat, Aufsichtsrat und Mitbestimmung- Published:
- 26 June 2015
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-04778-8_22-1