Skip to main content

Spielend Mathematik lernen?

Bedingungen für die Entstehung mathematischer Lerngelegenheiten im Kindergarten

  • Chapter
  • First Online:
Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen
  • 12k Accesses

Zusammenfassung

Kurzfassung:Wie kann im Kindergarten spielend Mathematik gelernt werden? Im Folgenden soll am Beispiel eines Gesellschaftsspiels aufgezeigt werden, dass die Auswahl von Materialien mit mathematischem Potenzial eine zentrale Bedingung für die Entstehung mathematischer Lerngelegenheiten darstellt, dies aber im besonderen Kontext der formalen Offenheit nicht ausreicht. Anhand einer Spielsituation wird die Generierung weiterer Bedingungen exemplarisch aufgezeigt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 74.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Similar content being viewed by others

Literatur

  • Dinkelaker, J. & Herrle, M. (2009). Erziehungswissenschaftliche Videographie. Eine Einführung. Wiesbaden: VS Verlag.

    Google Scholar 

  • Heinze, S. (2007). Spielen und Lernen in Kindertagesstätte und Grundschule. In C. Brokman-Nooren, I. Gereke, H. Kiper & W. Renneberg (Hrsg.), Bildung und Lernen der Drei- bis Achtjährigen (S. 266–280). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.

    Google Scholar 

  • Hengartner, E., Hirt, U., Wälti, B. & Primarschulteam Lupsingen (2006). Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht. Zug: Klett und Balmer.

    Google Scholar 

  • Laevers, F. (1997). Die Leuvener Engagiertheits-Skala für Kinder. LES-K. Erkelenz: Fachschule für Sozialpädagogik.

    Google Scholar 

  • Leuchter, M. (2009). Die Rolle der Lehrperson bei der Aufgabenbearbeitung. Unterrichtsbezogene Kognitionen von Lehrpersonen. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Mackowiak, K., Lauth, G. & Spieß, R. (2008). Förderung von Lernprozessen. Stuttgart: Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Oerter, R. (2006). Spielen und lernen. Elemente einer Spielpädagogik in der Schule. Schulmagazin 5 bis 10, 74(7-8), S. 5–8.

    Google Scholar 

  • Ott, I. (2008). Wie Kinder im selbstbestimmten Spiel lernen – Auswertung einer Beobachtungssequenz. In B. Daiber & I. Weiland (Hrsg.), Impulse der Elementardidaktik – Eine gemeinsame Ausbildung für Kindergarten und Grundschule (S. 147–167). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.

    Google Scholar 

  • Radatz, H., Schipper, W., Dröge, R. & Ebeling, A. (1996). Handbuch für den Mathematikunterricht. 1. Schuljahr. Hannover: Schroedel.

    Google Scholar 

  • Schuler, S. (2008). Was können Mathematikmaterialien im Kindergarten leisten? – Kriterien für eine gezielte Bewertung. Beiträge zum Mathematikunterricht. Hildesheim: Franzbecker. http://www.mathematik.tu-dortmund.de/ieem/cms/media/BzMU/BzMU2008/BzMU2008/BzMU2008_SCHULER_Stephanie.pdf [06.06.2008].

  • Schuler, S. (2012, i.Vorb.). Zur Gestaltung mathematischer Bildung im Kindergarten in formal offenen Situationen – eine Untersuchung am Beispiel von Materialien und Spielen zum Erwerb des Zahlbegriffs.

    Google Scholar 

  • Stöckli, G. & Stebler, R. (2011). Auf dem Weg zu einer neuen Schulform. Unterricht und Entwicklung in der Grundstufe. Münster: Waxmann.

    Google Scholar 

  • Strauss, A. L. & Corbin, J. (1996). Grounded theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

    Google Scholar 

  • Textor, M. R. (2000). Lew Wygotski – der ko-konstruktive Ansatz. In W. E. Fthenakis & M. R. Textor (Hrsg.), Pädagogische Ansätze im Kindergarten (S. 71–83). Weinheim, Basel: Beltz.

    Google Scholar 

  • Wygotski, L. S. (1933/80): Das Spiel und seine Bedeutung in der psychischen Entwicklung des Kindes, In: E., Daniil (Hrsg.), Psychologie des Spiels. Studien zur kritischen Psychologie (S. 441–465). Köln: Pahl-Rugenstein Verlag.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Schuler, S. (2013). Spielend Mathematik lernen?. In: Sprenger, J., Wagner, A., Zimmermann, M. (eds) Mathematik lernen, darstellen, deuten, verstehen. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01038-6_5

Download citation

Publish with us

Policies and ethics