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Ulrich Sarcinelli und die Anfänge der Politischen Kommunikationsforschung in Deutschland – Versuch einer Würdigung

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Politische Kommunikation in der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland
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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Würdigung steht eine Auseinandersetzung mit Arbeiten, durch die Ulrich Sarcinelli ganz wesentlich zur Entwicklung der politischen Kommunikationsforschung innerhalb der deutschsprachigen Politikwissenschaft beigetragen hat. Um seine Beiträge richtig einzuschätzen, wird zunächst der Stand der politischen Kommunikationsforschung bis Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts skizziert. Vor diesem Hintergrund werden sodann einige seiner Arbeiten vorgestellt, die bis heute grundlegend für die politikwissenschaft liche Kommunikationsforschung sind. Diese Arbeiten werden innerhalb von vier thematischen Schwerpunkten untersucht: Politikvermittlung und politischer Bildung, Symbolische Politik, (Kommunikativer) Strukturwandel der Parteiendemokratie und Politikwissenschaft liche Kommunikationsforschung. Die von Sarcinelli in diesen Bereichen gelegten wissenschaft lichen Fundamente haben sich bis heute als erstaunlich stabil erwiesen. Die politikwissenschaft liche Kommunikationsforschung wird deshalb auch in Zukunft an einer intensiven Auseinandersetzung mit seinen Arbeiten nicht vorbei kommen.

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Notes

  1. 1.

    Für weiterführende Anmerkungen siehe Kapitel 3.4. Das große Verdienst der Arbeit von Schatz (1978) besteht heute noch darin, dass er einen engen Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Problemdruck, dem die politischen Akteure ständig ausgesetzt sind, und deren Bemühungen hergestellt hat, durch direkte und indirekte Interventionen in die Produktionsbedingungen und Programmgestaltung der Kommunikationsmedien, insbesondere von Presse, Hörfunk und Fernsehen, politische Unterstützung zu generieren.

  2. 2.

    Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch die Arbeit von Frieder Naschold (1972, S. 78-127), der damit den Forschungsstand der damals schon wesentlich weiter entwickelten amerikanischen politischen Kommunikationsforschung für einen deutschen Leserkreis aufbereitet hat.

  3. 3.

    In seinem Forschungsüberblick zur Sprache in der Politik geht Dieckmann (1975) deshalb auch nicht auf die Politikwissenschaft ein. Siehe dazu aber den Literaturüberblick von Schumann (1980).

  4. 4.

    Siehe hierzu insbesondere die Beiträge von Helmut Schelsky, Hans Maier, Kurt Sontheimer , Günter Schmölders und Hermann Lübbe in Bergsdorf (Hrsg.) (1979). Zum Verhältnis zwischen der politischen Sprache des „Establishments“ und der „subversiven“ Sprache „subkultureller Gruppen“ siehe Herbert Marcuse (1984, S. 270-271, 302-305).

  5. 5.

    Mit Bezug auf die DDR siehe Ludz (1980).

  6. 6.

    Siehe hierzu die Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“.

  7. 7.

    Siehe hierzu die von Otto Kirchheimer (1969) angestoßene Diskussion über die Entwicklung der Parteien in den westlichen Demokratien zu Volksparteien (zusammenfassend Mintzel (1984).

  8. 8.

    Zur Kritik siehe Lübbe 1971, S. 11-12; Hennis 2000, S. 228-236; Habermas 1971.

  9. 9.

    Ausgangspunkt war ein Beitrag von Kurt Biedenkopf 1973 in der Wochenzeitung „Die Zeit“, in der er unter anderem Folgendes ausführte. „Die CDU muss außerdem eine Sprache der Mitte entwickeln. Die neue Linke hat die politische Sprache besetzt und damit einen wesentlichen Einbruch in die politische Substanz unseres Volkes erzielt. Die Übernahme dieser Sprache hinderte die CDU, ihre eigene Position autonom und damit unabhängig vom politischen Gegner zu beschreiben“ (Biedenkopf (1977). Siehe die Diskussion in der Aktuellen Stunde des Deutschen Bundestags am 28. Juni 1979 in Das Parlament, 28/29/14./21. Juli 1979 sowie Klein (1991).

  10. 10.

    Siehe dazu die Beiträge in Fetscher/Richter (Hrsg.) (1976). Zur Kritik der Sprach der sog. „Neuen Linken siehe die Beiträge in Kaltenbrunner (Hrsg.) (1975).

  11. 11.

    Allerdings fehlte in dem von Klaus v. Beyme (1986) herausgegebenen Sammelband „Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland“ noch ein Beitrag zur politikwissenschaftlichen politischen Kommunikationsforschung. Der Grund dafür dürfte mehr in der stärker traditionellen politikwissenschaftlichen Orientierung des Herausgebers als in der politikwissenschaftlichen Massenkommunikationsforschung liegen, die seit Beginn der 80er Jahre massiv an Bedeutung zugenommen hatte.

  12. 12.

    Von nicht zu unterschätzender Bedeutung sind aber auch das Buch von Jürgen Habermas über den „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ (erstmals 1962, hier 1969) und der Aufsatz von Niklas Luhmann über „Öffentliche Meinung“ (erstmals 1970, hier 1983a), auch wenn man keine genauen Angaben darüber machen kann, welche Wirkung sie im Einzelnen für die politische Praxis gehabt haben.

  13. 13.

    Zur Wahlwerbung siehe u. a. Abromeit (1972); Struve (1971); Gemmeke (1967); Cerny (Hrsg.) (1978); Hirsch-Weber/Schütz u. a. (1957, S. 76-96. „Die Propagandamittel“); Kitzinger (1960); Wolf (1980).

  14. 14.

    Siehe hierzu insbesondere Radunski (1980).

  15. 15.

    In diesem Zusammenhang kam es zu einer Trennung zwischen der Wahlkampfforschung und der Wählerverhaltensforschung. Beide bildeten noch bis Mitte der sechziger Jahre unter dem Begriff „Wahlforschung“ bzw. „empirische Wahlforschung“ (Diederich 1965) eine Einheit Die wissenschaftliche Bedeutung der Wahlkampfforschung hat im Laufe der Zeit abgenommen, während die Wählerverhaltensforschung stark zugenommen hat. Gleichwohl verzichtete man in der Wählerverhaltensforschung darauf, die Wirkung von Wahlkämpfen auf das Wählerverhalten eingehender zu untersuchen (Kaltefleiter/Nissen 1980; Kaase (Hrsg.) 1977; Oberndörfer (Hrsg.) 1978).

  16. 16.

    Siehe hierzu Roth (1979a, 1979b, 1979c).

  17. 17.

    Siehe hierzu auch Kielmansegg (Hrsg.) (1976) sowie die Diskussionen zusammenfassend Heidorn (1982).

  18. 18.

    Beide Zitate entstammen dem Vorwort zu den Arbeitspapieren „Analysen und Berichte“, die von der „Forschungsgruppe Parteiendemokratie“ in einer Auflage von 100 Exemplaren gedruckt und an Kollegen und Interessierte verteilt worden sind. In der Reihe „Analysen und Berichte“ sind im Zeitraum 1982 bis 1986 insgesamt 17 Bände unterschiedlichen Umfangs erschienen.

  19. 19.

    Siehe hierzu auch seine Dissertation über das Staatsverständnis der SPD (Sarcinelli 1979) sowie seine Beiträge in den Parteien-Jahrbüchern 1973/1974, 1975, 1976 und in den beiden Bänden des Handbuchs des deutschen Parteiensystems (Kaack/Roth (Hrsg.) 1980a, 1980b).

  20. 20.

    Fairer Weise muss man sagen, dass eine präzise Abgrenzung zwischen den Begriffen „Politikvermittlung“ und „Politische Kommunikation“ nicht gelungen ist, vermutlich auch gar nicht gelingen kann, weil „Politikvermittlung“ immer nur als ein Bestandteil von „Politischer Kommunikation“ verstanden werden kann. Dementsprechend weist die Spannweite der Politikvermittlung „vom technisch perfektionierten Kommunikationsmanagement, von der politischen „Dramaturgie und Inszenierungskunst“ bis zur sachbezogenen Information und Aufklärung, vom politischen „Showgeschäft“ bis zur informationsgesättigten politischen Bewusstseinsbildung“ (Sarcinelli 1987, S. 22).

  21. 21.

    Siehe hierzu Sarcinelli (1987). Dieser Beitrag ist eine Weiterführung von Sarcinelli (1984).

  22. 22.

    Vgl. hierzu auch Sarcinelli (1987b).

  23. 23.

    „Sie (die Politikvermittlung, E.C.) ist ein kommunikatives Kunstprodukt zur Erzeugung von Loyalitätsbereitschaft oder besser von politischem Vertrauen. Sie definiert sich primär instrumentell, als „Mittel“ zur Erreichung von Zustimmung“ (Sarcinelli 1987, S. 26-27).

  24. 24.

    Zu den vielfältigen Bedeutungen des Begriffes „Vermittlung“ in der politischen Bildung siehe Simon (1998).

  25. 25.

    „Während „politische Symbolik“ die kommunikativen, zumeist sprachlichen Stimuli meint, derer sich Akteure bedienen, wird von „symbolischer Politik“ immer dann gesprochen, wenn das prozesshafte Handeln, also der politisch-strategische Verwendungszusammenhang im Kommunikationsablauf Gegenstand der Analyse ist“ (Sarcinelli 1987a, S. 9).

  26. 26.

    Dies ist immer dann der Fall, wenn Sachfragen wertmäßig zu Prinzipienfragen aufgeladen werden (Sarcinelli 1987a, S. 144-158).

  27. 27.

    „Klassisch“ hierzu noch die voluminöse Arbeit von Heino Kaack (1971).

  28. 28.

    Zum Strukturwandel des Parteiensystems zu Beginn der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts siehe Guggenberger (1983, S. 77-93).

  29. 29.

    Vgl. dazu auch schon Sarcinelli (1987a).

  30. 30.

    Zu den mit dem Begriff „Mediendemokratie“ verbundenen normativen Erwartungen siehe Pfetsch/Marcinkowski (2009, S. 11-12).

  31. 31.

    Dass ihm hierbei seine solide Ausbildung in der „traditionellen“ Politikwissenschaft sehr dienlich ist, sei nur am Rande vermerkt.

  32. 32.

    Sarcinelli geht es also nicht um Massenkommunikationsforschung schlechthin, sondern „nur“ um die politische Kommunikationsforschung (Sarcinelli 2002, S. 331-332).

  33. 33.

    Zu seinen eigenen Bemühungen in dieser Richtung siehe Sarcinelli (1998b, S. 548-553, 1998c („Legitimität“) und S. 555-558 („Repräsentation“).

  34. 34.

    Kaase kam einige Jahre später zu dem Ergebnis, „dass sich an diesem Befund im Prinzip nichts geändert hat“ (Kaase 1998, S. 98). Die „empirische“ Grundlage für dieses Ergebnis besteht in einer Auszählung der Beiträge zur Massenkommunikation von vier deutschen und zwei amerikanischen politikwissenschaftlichen und soziologischen Fachzeitschriften für den Zeitraum 1970 bis 1994. Betrachtet man das Literaturverzeichnis, so finden sich insgesamt 75 Titel. Davon sind fast die Hälfte englischsprachige Arbeiten. Von den Aufsätzen in deutscher Sprache beschäftigen sich etwa die Hälfte mit dem Verhältnis von Politik und Kommunikation, wobei ein Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Wahlen und Kommunikation liegt. Viele politikwissenschaftliche Arbeiten zur politischen Kommunikation finden dagegen keine Erwähnung. Der „Trick“, den Kaase anwendet, um einer intensiveren Auseinandersetzung mit den bis 1998 publizierten politikwissenschaftlichen Arbeiten zur politischen Kommunikationsforschung aus dem Weg zu gehen, besteht darin, dass er hohe Ansprüche an die politikwissenschaftliche Kommunikationsforschung stellt, was ihm ermöglichen soll, sich auf die wenigen Arbeiten zu beschränken, die seiner Überzeugung nach diese Anforderungen wenigstens ansatzweise erfüllen. Mit einem wissenschaftlich fundierten Ein- und Überblick in den Forschungsstand ist eine solche „Methode“ allerdings nicht vereinbar.

  35. 35.

    Sarcinelli sprach weniger dramatisierend von einem „Forschungsdesiderat“ (Sarcinelli 1992, S. 39).

  36. 36.

    Siehe zum Beispiel Reese-Schäfer (1997), Schiller (1998), Eilders (1997) sowie die Beiträge in Jarren u. a. (Hrsg.) (1998) und die prägnante Übersicht zum Forschungsstand bei Tenscher (2003).

  37. 37.

    Siehe hierzu auch Saxer (1998).

  38. 38.

    Um dem etwas Abhilfe zu schaffen, hat Sarcinelli wesentlich dazu beigetragen, dass am Campus Landau der Universität Koblenz-Landau ein Masterstudiengang „Sozial- und Kommunikationswissenschaften“ mit den Schwerpunkten „Politik und Politikvermittlung in der EU“, „Strategische Kommunikation - Politische Kommunikation“ und „Strategische Kommunikation - Organisationskommunikation“ angeboten wird.

  39. 39.

    Siehe hierzu auch Sarcinelli (2011).

  40. 40.

    Siehe hierzu das Schriftenverzeichnis von Ulrich Sarcinelli am Ende des Bandes.

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Czerwick, E. (2013). Ulrich Sarcinelli und die Anfänge der Politischen Kommunikationsforschung in Deutschland – Versuch einer Würdigung. In: Czerwick, E. (eds) Politische Kommunikation in der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01016-4_1

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