Zusammenfassung
Der Kenntnisstand über die Wirtschaftskriminalität ist in Deutschland und anderswo nach wie vor sehr lückenhaft. Die Verbreitung, Entwicklung, Entstehungsbedingungen sowie die Kontrolle der Wirtschaftskriminalität werden nur unregelmäßig und häufig nicht hinreichend differenziert erforscht. Theoriegeleitete Untersuchungen sind selten und auch begrifflich besteht noch keine durchgehende Klarheit. Dass bislang kein methodisch einigermaßen verlässliches empirisches Gesamtbild existiert, ist – wenn dies hier überhaupt möglich sein sollte – nicht zuletzt im schwierigen Zugang zum Forschungsgegenstand begründet. Viele, für sich durchaus erkenntnisreiche wirtschaftskriminologische Studien beschränken sich deshalb auf spezifische Problembereiche oder auf Fallanalysen.
*Unter Mitarbeit von Hans Theile, Barbara Bischoff, Kari-Maria Karliczek, Ingo Techmeier.
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Notes
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- 3.
- 4.
Umfassend zu Konzeption und Befunden, Boers et al. 2010. Hierauf beruht dieser zusammenfassende Beitrag.
- 5.
- 6.
- 7.
Boers et al. 2004: 470.
- 8.
- 9.
Siehe hierzu ausführlich, Karliczek, Boers 2010.
- 10.
Vgl. Meuser, Nagel 2002: 71.
- 11.
- 12.
Boers et al. 2004: 473.
- 13.
- 14.
Flick 2000: 310, 315.
- 15.
Siehe hierzu ausführlich, Karliczek, Theile 2010.
- 16.
GBl. DDR I 1990: 107; zur historischen Entwicklung, vgl. Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben 2003: 225 ff.
- 17.
Präambel und § 6 Abs. 6 Treuhandgesetz (GBl. DDR I 1990: 300).
- 18.
Art. 25 Einigungsvertrag (BGBl. II 1990: 889).
- 19.
- 20.
- 21.
Siehe hierzu ausführlich, Techmeier 2010.
- 22.
Vgl. hierzu, Heske 2005: 54 f.
- 23.
- 24.
- 25.
- 26.
Deutsche Bank Research 2004: 20 f.
- 27.
- 28.
- 29.
Busch 2006: 23.
- 30.
Vgl. Hierzu ausführlich, Karliczek, Theile 2010.
- 31.
- 32.
- 33.
Treuhandanstalt 1994a: 313 ff.
- 34.
Treuhandanstalt 1994b: 44 ff.
- 35.
- 36.
- 37.
- 38.
Vgl. o. Fußn. 35, 36.
- 39.
Karliczek 2007: 66, 160.
- 40.
Karliczek 2007: 160.
- 41.
Karliczek 2007: 160.
- 42.
- 43.
- 44.
- 45.
Karliczek 2007: 158.
- 46.
- 47.
- 48.
- 49.
Vgl. Karliczek 2007: 118 ff.
- 50.
- 51.
- 52.
Karliczek 2007: 162.
- 53.
Ausführlich zum Fallablauf, Karliczek 2007: 144 ff., 163 f.
- 54.
Karliczek 2007: 164.
- 55.
Ausführlich zum Fallablauf, Karliczek 2007: 107 ff., 164.
- 56.
Karliczek 2007: 164.
- 57.
GBl. DDR I 1990: 107 ff.
- 58.
Karliczek 2007: 130, 164 f.
- 59.
Karliczek 2007: 131, 164.
- 60.
Karliczek 2007: 152, 155.
- 61.
Karliczek 2007: 142, 155.
- 62.
- 63.
- 64.
Theile 2009: 88 ff., 111 f., 129 ff., 143 f., 162.
- 65.
Theile 2009: 41.
- 66.
Theile 2009: 225, 233, 260 ff.
- 67.
Theile 2009: 98, 231 ff., 290, 315.
- 68.
Vgl. Theile 2009: 133 ff., 160 f.
- 69.
Näher, Theile 2009: 162 ff.
- 70.
Näher, Theile 2009: 196 ff., 213 ff.
- 71.
Näher, Theile 2009: 254 ff.
- 72.
Theile 2009: 287.
- 73.
Ausführlich, Theile 2009: 285 ff.
- 74.
Theile 2009: 295 ff.
- 75.
- 76.
- 77.
Theile 2009: 301 ff.
- 78.
Theile 2009: 303 f.
- 79.
Ausführlich, Theile 2009: 213 ff.
- 80.
Theile 2009: 216 m. w. N.
- 81.
Näher, Theile 2009: 235 ff.
- 82.
Theile 2009: 238 f.
- 83.
Theile 2009: 236.
- 84.
Theile 2009: 248 f.
- 85.
Theile 2009: 280.
- 86.
- 87.
- 88.
Kritisch hierzu bereits Bussmann, Lüdemann 1988: 88; Dencker, Hamm 1988: 56 ff.; Eser 1992: 372; Hamm 1990: 338 f.; ders. 1996: 237; Hassemer 1989: 892; 1990: 171 f.; Nelles 2003: 229; Schünemann 1992a: 380 ff.; 1993: 657 ff.; 2002: 28; Tiedemann 1989: 698; Zschokelt 1995: 435 ff.; Weigend 1990: 780 f. Vgl. aber auch Frehsee 1996: 229; Lüderssen 1990: 415 ff.
- 89.
Theile 2009: 213 f.; Kritisch, Strate 2010: 363 ff., der von einer „Gewaltherrschaft spricht“; Hettinger 2011: 292 ff.; Fischer 2011: § 46 Rn. 118 ff.; ders. 2010: 249 ff.; Schünemann 2009: 104 ff.; Altenhain, Haimerl 2010: 327 ff.; Theile 2009: 220 f.; vgl. aber Jahn, Müller 2009: 2625 ff.; Fezer 2010: 177 ff.; Kröpil 2010: 97 ff.
- 90.
Näher, Theile 2009: 220 ff., 231 f.
- 91.
- 92.
Theile 2009: 215 f., 219 f., 221 f.; Hassemer (1992: 382) weist darauf hin, dass gerade die strafverfahrensrechtliche Praxis nach (strafverfahrensrechtlichen) Wegen zur Kapazitätsbewältigung suchen müsse, wenn sich die Schere zwischen der realen Kapazität des Strafrechts und der Strafjustiz einerseits und den Problemlösungserwartungen gegenüber dem Strafrecht andererseits quantitativ und qualitativ weiter öffne; dies könne freilich auf die „Korruption des Strafverfahrensrechts“ hinauslaufen.
- 93.
- 94.
Siehe hierzu ausführlich, Bischoff, Wiepen 2010: 498 ff., 554 ff.
- 95.
- 96.
- 97.
- 98.
- 99.
- 100.
- 101.
Treuhandanstalt 1994e: 1008.
- 102.
- 103.
- 104.
- 105.
Treuhandanstalt 1994e: 904, 910, 927, 947, 950, 953, unveröffentlichte Statistiken der Stabsstelle sowie eigene Berechnungen.
- 106.
Vgl. Fußn. 105.
- 107.
Überblick bei Dannecker 2007: 32 f. m. w. N. Im Zweiten Periodischen Sicherheitsbericht wird für das Jahr 2004 sogar in Wirtschaftsstrafsachen eine Anklagequote von 31,6 Prozent genannt, zusätzlich sei es in 9,2 Prozent der Ermittlungsverfahren zu einem Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gekommen, demgegenüber seien die Werte 2004 in den sonstigen Ermittlungsverfahren 15 Prozent (Anklage) und 17, 5 Prozent (Strafbefehl) gewesen, von 2003 zu 2004 kam es zu einer deutlichen Verlagerung von Strafbefehlen (2003: 22,1 Prozent) zu Anklagen (2003: 14 Prozent), Bundesministerium des Innern, Bundesministerium der Justiz 2006: 236.
- 108.
- 109.
Vgl. Fußn. 100.
- 110.
- 111.
- 112.
Erbe 2003: 373 f.
- 113.
Vgl. Karliczek 2007: 111.
- 114.
- 115.
- 116.
- 117.
Deutscher Bundestag 1998: 347.
- 118.
Deutscher Bundestag 1998: 346. Grundlage hierfür war der neue § 8 Abs. 2 Satz 3 AGGVG Berlin (GVBl. Berlin 1994: 234).
- 119.
Deutscher Bundestag 1998: 349, 351 f.
- 120.
- 121.
- 122.
- 123.
Jankowiak 2000: 12.
- 124.
Vgl. Deutscher Bundestag 1998: 351, 353.
- 125.
- 126.
- 127.
- 128.
Siehe die grundlegende neuere Arbeit von Hefendehl (2002) zu allen Bereichen des strafrechtlichen Schutzes kollektiver Rechtsgüter (also vor allem hinsichtlich der Umwelt, des Friedensschutzes, Staatsschutzes und staatlicher Funktionen), zu den Wirtschaftsdelikten, Hefendehl 2002: 252 ff.; des Weiteren: Tiedemann 2004: 22 f.; Grunst, Volk 2006: 9 f. jeweils m. w. N.; Münchener Kommentar-aWohlers 2006: § 264 Rn. 7 ff.; § 264a Rn. 4 ff.; § 265b Rn. 1 f.
- 129.
- 130.
So Tiedemann 1993: 527, 530 f.
- 131.
Weigend 1996: 711, Fußn. 93; Hefendehl 2002: 235; kritisch zum Ganzen Herzog 1991: 119 ff. – Von den meisten Autoren werden aufeinander aufbauende bzw. sich ergänzende (präventiv) verwaltungsrechtliche und (repressiv) strafrechtliche Regelungen favorisiert, Volk 1982: 88; Schünemann 1989: 629 f., 632; Heinz 1999: 696; 702 ff.; Weber 1984: 379 f.; wohl auch Weigend 1996: 711, Fußn. 93; Otto 1980: 403 f.
- 132.
Grundlegend hierzu vor allem Lüderssen 2005.
- 133.
Siehe ausführlich Simpson 2002: 22 ff.
- 134.
Vgl.u. a. § 15 Bbg. LOG; § 8 Abs. 3 lit. b) Bln. AZG; §§ 2 ff. BaWü LVwG; §§ 11 ff. LOG NRW; § 11 ff. Saarl. LOG. Neben der Dienstaufsicht (Aufbau, innere Ordnung, allgemeine Geschäftsführung und Personalangelegenheiten) bietet vor allem die Fachaufsicht (rechtmäßige und zweckmäßige Wahrnehmung der Aufgaben) insbesondere durch gerichtlich nicht nachprüfbare Einzelweisungen entsprechende Möglichkeiten zur (politischen) Einflussnahme auf einen konkreten Vorgang, vgl. Groß 2002: 797 f. m. w. N.; Knemeyer 2000: 523 ff.; auch VGH Mannheim, NVwZ-RR 1992, 602 (603); OVG Lüneburg, NVwZ-RR 1997, 474 (474 f.).
- 135.
Instruktiv in diesem Zusammenhang ist die aufschlussreiche journalistische Recherche von Adamek und Otto (2008: 11 ff.) zum so genannten Personalaustauschprogramm. Dieses Programm hatte der ehemalige Bundesinnenminister Schily mit dem damaligen Personalvorstand der Deutschen Bank, Tessen von Heydebreck, zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch unter leitenden Beamten bzw. Mitarbeitern ausgehandelt. Zwischen Juni 2004 und November 2006 arbeiteten in fast allen Bundesministerien mehr als 100 Vertreter vor allem großer Unternehmen, häufig in einer Referenten- oder Leitungsfunktion, und wirkten auch an Gesetzesentwürfen mit, die in einigen Fällen Gesetzeskraft erlangten, Bundesregierung 2006a; 2006b; Bundesministerium des Innern 2008; Bundesrechnungshof 2008: 16 ff., 27 ff. Die Möglichkeit, zeitweise in der Wirtschaft zu arbeiten, haben in diesem Zeitraum hingegen nur zwölf Ministerialbeamte wahrgenommen. Nach Auskunft des Bundesministeriums des Innern waren zwischen dem 1. September 2008 und 31. Januar 2009 noch 46 externe Personen (eine davon im Rahmen des Personalaustausches) in Bundesministerien tätig, darunter sechs aus Wirtschaftsunternehmen, Bundesministerium des Innern 2009: 9. Durch eine 2008 erlassene Allgemeine Verwaltungsvorschrift wurde diese Problematik zum Teil behoben.
- 136.
Die Gesetzeswächterfunktion war historisch der zentrale liberale Beweggrund für die Einrichtung der Staatsanwaltschaft als einer wesentlichen Neuerung eines modernen (das heißt: nicht-inquisitorischen) Strafprozesses; das illibertär-etatistische Motiv war, den Einfluss der Regierung auf die Gerichte zu gewährleisten, siehe Schmidt 1965: 330; Günther 1973; Rüping 1992: 147 ff.; Blankenburg, Treiber 1978; Wohlers 1994: 101 ff., 107; Roxin 1997: 110 f.; Heghmanns 2003: 442; Vormbaum 2009: 92 ff.
- 137.
Die rechtliche Unabhängigkeit der Staatsanwaltschaft wird freilich seit langem (heftig) diskutiert. Umstritten ist insbesondere, ob sich das sogenannte externe Weisungsrecht des jeweiligen Justizministers (§§ 146, 147 Nrn. 1 und 2 GVG) neben den (zur Sicherstellung einer einheitlichen Rechtsanwendung und Verfahrensorganisation erforderlichen) allgemeinen Verfügungen auch auf Einzelfallermittlungen eines Staatsanwalts erstreckt, also auch auf Ermittlungsverfahren gegen Politiker und andere öffentliche Persönlichkeiten (zum Beispiel Spitzenmanager). Ein solches externes Weisungsrecht im Einzelfall wird – in den Grenzen von Recht und Gesetz, zumal des Legalitätsprinzips – überwiegend bejaht, letztlich mit dem (nicht so recht überzeugenden) Argument der parlamentarischen Verantwortlichkeit des Justizministers (Günther 1973: 47 ff., 144 ff.; Wohlers 1994: 276 f.; Fezer 1995: 20 f.; Paeffgen 2002: 566, 572 ff., 582; Systematischer Kommentar-Wohlers 2009: GVG § 146 Rn. 8 ff.; Schairer 1998: 746 ff.; Odersky 1989: 356 f.; Geerds 1992: 301, 311; Wille 1992: 325; Hellmann 2006: 31 ff.; Rüping 1997: 25 f.; Koller 1997: 321 ff., 330; Roxin 1997: 118 f.; Kunert 1985: 917 ff., 924; Krey 2006: 70 f.; Meyer-Goßner 2011: GVG Vor § 141 Rn. 5, § 146 Rn. 1 ff., § 147 Rn. 1; Kissel, Mayer 2010: GVG § 146 Rn. 2 jew. m. w. N.; zweifelnd Karlsruher Kommentar-Schmid/Schoreit 2008: GVG § 146 Rn. 1, 4 ff.), ist aber mit Blick auf die Unparteilichkeit staatsanwaltlicher Ermittlungen, insbesondere in den (doch häufiger bekannt gewordenen) Fällen einer politisch heiklen Intervention, abzulehnen (so oder ähnlich unter anderem Krey, Pföhler 1985: 148; Heghmanns 2003: 441 ff., 446; Beulke 2010: 56; Rudolph 1998; Günter 2002: 58 ff.; Maier 2003; Rautenberg 2006: 359 f.; Katholnigg 1999: § 147 Rn. 3; Frankfurter Arbeitskreis Strafrecht 2000: 462; Kommission für die Angelegenheiten der Staatsanwälte im Deutschen Richterbund 2004: 9 ff., 24 ff.; im Ergebnis wohl auch Löwe/Rosenberg-Boll 2001: GVG § 146 Rn. 23 jew. m. w. N. und Beispielen politisch relevanter Einflussnahmen).
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Boers, K. (2012). Wirtschaftskriminalität und die Privatisierung der DDR-Betriebe. In: Depenheuer, O., Paqué, KH. (eds) Einheit - Eigentum - Effizienz. Bibliothek des Eigentums, vol 9. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-33114-5_12
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