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Die Bedeutung der Person in der Sozialen Altenarbeit – Im umgekehrten Generationenverhältnis neugierig werden und Balancieren lernen

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Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit

Zusammenfassung

In der Sozialen Altenarbeit begegnen sich unterschiedliche Generationen und die Besonderheit ihrer Begegnung liegt darin, dass ein jüngerer Mensch einem älteren Menschen etwas anbietet, ihn berät, betreut, ihm neue Horizonte oder Erfahrungsräume ermöglicht. Der jüngere Mensch wird jedoch auch von dem älteren Menschen lernen; es können sich ihm neue Horizonte erschließen, er gewinnt neue Erkenntnisse oder wechselt seine Perspektiven, die Begegnung birgt diese Möglichkeiten in sich. Wechselseitiges Voneinander-Lernen kann jede professionelle Verbindung mit sich bringen; es beschränkt sich nicht nur auf die Soziale Arbeit mit Älteren.

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Meyer, C. (2013). Die Bedeutung der Person in der Sozialen Altenarbeit – Im umgekehrten Generationenverhältnis neugierig werden und Balancieren lernen. In: Blaha, K., Meyer, C., Colla, H., Müller-Teusler, S. (eds) Die Person als Organon in der Sozialen Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-94216-2_14

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  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

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