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Technologiefrühaufklärung im Verteidigungsbereich

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Zukunftsforschung im Praxistest

Part of the book series: Zukunft und Forschung ((ZUFORSCH,volume 3))

Zusammenfassung

Die moderne Zukunftsforschung entstand nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst aus dem militärischen Sektor der USA heraus (Kreibich 2006). Die grundsätzliche Fragestellung war, worauf man sich in der Zukunft einzustellen habe, um langfristige, strategische Orientierungen vornehmen und Planungsentscheidungen treffen zu können.

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Notes

  1. 1.

    Eine wichtige Rolle spielte hier die 1945 bzw. 1948 zum Nutzen der US Air Force gegründete RAND Corporation (Campbell 2004; Linstone und Turoff 2002).

  2. 2.

    Die so entstandene technologiebezogene Zukunftsforschung war zunächst stark darauf ausgerichtet, quantitative Modelle zu entwickeln und anzuwenden. Nach einem halben Jahrhundert (auch desillusionierender) Erfahrung sind aus einer Reihe von Gründen mittlerweile qualitative Ansätze in den Vordergrund getreten.

  3. 3.

    IKT = Informations- und Kommunikationstechnik.

  4. 4.

    Genauer gesagt entwickelt sich eine ökonomisch verstandene Disruptive Technology abseits des Mainstream-Marktes in einem (evtl. neuen) Nischenmarkt, bis sie zu einem gewissen Zeitpunkt aufgrund einer erheblich verbesserten Performance bei gleichzeitig erheblich gestiegenen Marktbedürfnissen den Markt plötzlich übernimmt und Firmen fatal überraschen kann, die sich immer nur an den (kürzerfristigen) Kundenbedürfnissen orientiert haben (Bower und Christensen 1995; Christensen 1997). Ähnliche Schwelleneffekte können auch für Disruptive Technologies im Bereich Verteidigung und Sicherheit erwartet werden.

  5. 5.

    „A Disruptive Technology in the realm of defence and security represents a technological development which significantly ,changes the rules or conduct of conflict’ within one or two generations and forces the planning process to adapt to it and to change the long-term goals“ (Ruhlig und Wiemken 2006, S. 7). „A Disruptive Technology stands for a technological development which changes the conduct of operations (including the rules of engagement) significantly within short time and thus alters the long-term goals for concepts, strategy and planning“ (Lopez-Vicente und Rademaker 2011, 6-2).

  6. 6.

    Ein solcher pragmatischer Ansatz spiegelt sich auch in der angelsächsischen Bezeichnung „Practitioners in Futures Research" wider, die die Zukunftsforschung als angewandte Disziplin sieht, mit der nutzbringenden Anwendung (und nicht dem „Elfenbeinturm“) als relevanter Situation.

  7. 7.

    Ein Modell zur kombinatorischen Evolution von Technologie findet sich in Arthur (2009), zusammengefasst in Agar (2009).

  8. 8.

    Etwa aus einschlägigen Foresight-Studien.

  9. 9.

    Einschließlich dort verwendeter Szenarien und Schlüsselfaktoren. Im deutschen Verteidigungsbereich ist hier insbesondere das Dezernat Zukunftsanalyse im Zentrum für Transformation der Bundeswehr (zukünftig im Planungsamt der Bundeswehr) zu nennen.

  10. 10.

    Diese sind für Deutschland u. a. niedergelegt in den Verteidigungspolitischen Richtlinien VPR (BMVg 2011), im Weißbuch der Bundeswehr (BMVg 2006), in der Konzeption der Bundeswehr KdB (BMVg 2004), in offiziellen Szenaren (d. h. für die Fähigkeitenanalyse festgelegten, fiktiven, aber recht konkreten Einsatzumgebungen – nicht zu verwechseln mit Szenarien) sowie in weiteren innerministeriellen Dokumenten im Planungsprozess.

  11. 11.

    Dies gilt mit der leichten Einschränkung, dass eine gewisse „Sprachgrenze“ zwischen den physikalisch-chemisch-ingenieurwissenschaftlich geprägten und den lebenswissenschaftlichen Bereichen der Naturwissenschaften beobachtet werden kann.

  12. 12.

    Ein Versuch der Klassifikation der großen Menge etablierter Zukunftsforschungsmethoden nach ihrer zentralen Funktion findet sich in Reschke und Weimert (2010).

  13. 13.

    Auch dies stellt wiederum eine Vereinfachung dar, die aber als Arbeitshypothese sehr brauchbar ist (Steinmüller 1997, S. 86-101). Eine differenziertere, zweidimensionale Klassifizierung von Forschungsaktivitäten (Stokes 1997) wird seit kurzem im Fraunhofer INT zugrunde gelegt, um mithilfe bibliometrischer Analysen Forschungsthemen charakterisieren und evtl. prognostizieren zu können (Jovanovic 2011).

  14. 14.

    Eine allgemeinverständliche Zusammenstellung solcher technologischer Kernthemen und dazugehöriger Trendaussagen aus eineinhalb Jahrzehnten enthält Kretschmer (2010).

  15. 15.

    Zu derartigen Metaanalysen vgl. Holtmannspötter et al. (2010), Kretschmer (1992, 2010).

  16. 16.

    Eine Untersuchung im Auftrag der EU-Kommission hat ergeben, dass die dort „Literature Review“ genannte Vorgehensweise in den fast 800 untersuchten Foresight-Studien am häufigsten verwendet wurde (Popper et al. 2007).

  17. 17.

    Gemeint sind hier etwa das Web of Knowledge von Thomson Reuters (http://apps.webofknowledge.com), und hierin insbesondere das Web of Science, oder SciVerse SCOPUS von Elsevier (http://www.scopus.com).

  18. 18.

    So z. B. im EU-FP6-Projekt SMART (Schumacher 2007) und im 1. Zyklus des BMBF-Foresight-Prozesses (Cuhls et al. 2009).

  19. 19.

    Hierfür wird am Fraunhofer INT eine eigene bibliometrische Programmbibliothek entwickelt, die Werkzeuge zu Datenbeschaffung, -bereinigung, -analyse und -visualisierung enthält.

  20. 20.

    Solche Strukturen waren zehn Jahre zuvor (für die Ebene) mathematisch entdeckt worden, es war aber nicht vermutet worden, dass sie in der Natur vorkommen und dort den Raum ausfüllen. Mittlerweile hat die Internationale Kristallographische Union ihre Definition von Kristallen so angepasst, dass Quasikristalle darunterfallen (Kungl. Vetenskapsakademien 2011).

  21. 21.

    Graphen (mit Betonung auf der zweiten Silbe) besteht aus isolierten zweidimensionalen Kohlenstoffschichten. Tatsächlich könnte eine perfekt ebene Kohlenstoffschicht nicht isoliert existieren, Graphen ist aber in der Realität etwas gewellt.

  22. 22.

    Nur durch die Einführung dieser Technologie konnte der Trend des „Mooreschen Gesetzes“ im Bereich der Speichermedien damals weitergeführt werden.

  23. 23.

    In solchen Konflikten ist, trotz des geringen Aufwandes der Gegenseite, für moderne, wertegebundene Demokratien eine möglichst große technische Überlegenheit der eigenen Streitkräfte unverzichtbar. Die einzige Alternative wäre eine inakzeptable Form der Repression (vgl. z. B. Algerienkrieg 1954-1962).

  24. 24.

    Siehe dazu z. B. Steinmüller und Steinmüller (2004)

  25. 25.

    Studien hierzu wurden in den letzten Jahren vom Dezernat Zukunftsanalyse im Zentrum für Transformation der Bundeswehr (zukünftig im Planungsamt der Bundeswehr) durchgeführt.

  26. 26.

    Entspricht im zivilen Bereich in etwa Forschung und Vorentwicklung.

  27. 27.

    Hierin kann man eine gewisse Analogie zu Geschäftsmodellen im Bereich des zivil-industriellen Innovationsmanagements sehen.

  28. 28.

    Ein zentrales Dokument, in dem eine Reihe dieser Begrifflichkeiten definiert wird, ist die Festlegung der Vorgehensweise bei der wehrtechnischen Planung, das sog. „Customer Product Management“ (BMVg 2010).

  29. 29.

    Das Nutzbarmachen von Umgebungsenergie (etwa aus Lichteinstrahlung, Wärme, mechanischer Bewegung, Strömung, elektromagnetischen Immissionen) durch Umwandlung in Elektrizität mithilfe unterschiedlicher technologischer Lösungen.

  30. 30.

    EU-FP7-Projekt ETCETERA (Evaluation of Critical and Emerging Technologies for the Elaboration of a Security Research Agenda), http://www.etcetera-project.eu.

  31. 31.

    Weisung des Hauptabteilungsleiters Rüstung, 1990.

  32. 32.

    Heute aufgegangen in den „Analysen und Expertisen zur Technologievorausschau“.

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Grüne, M. (2013). Technologiefrühaufklärung im Verteidigungsbereich. In: Popp, R., Zweck, A. (eds) Zukunftsforschung im Praxistest. Zukunft und Forschung, vol 3. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19837-8_9

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