Zusammenfassung
Bildung für nachhaltige Entwicklung, Inklusion, globales Lernen mit interkulturellen Kontexten: Drei kapitale Kraftfelder mit Hochspannungseffekt, mit denen sich Pädagogik aktuell besonders intensiv auseinander zu setzen hat. Begriffe, die beim Lehr-Personal nicht selten kollektives Achselzucken und Furcht schürende Bilder auslösen. Zu gering sind mehrheitlich die Vorkenntnisse, zu wenig darauf orientiert die (Lehrer-)Ausbildung, zu mangelhaft die Fortbildungsalternativen. Der Mangel ließe sich addieren. Auch fehlen realiter oftmals klare Linien und Strukturen für die angemessene Ausgestaltung seitens der Kultusbehörden. Häufig sogar scheitert die konkrete Handlung bereits an der Semantik. Was bedeuten diese Vokabeln überhaupt, welche Konsequenzen resultieren daraus? Welches Menschenbild prägt beispielsweise die Definition des Inklusionsbegriffes, in welchen Disziplinen lässt sich nachhaltiges Lernen sinnvoll verankern? Schließlich wird auch das persönliche Verständnis von Globalität eine eminent wichtige Rolle spielen.
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Rickert, HJ. (2013). Interkulturell, inklusiv, nachhaltig: Szenische Installationen in Unterricht und Schulprojekten. In: Ernstson, S., Meyer, C. (eds) Praxis geschlechtersensibler und interkultureller Bildung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19799-9_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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