Zusammenfassung
In den neueren sozialwissenschaftlichen Diskursen hat sich „Soziale Ausschließung“ als zentrale Kategorie der Gegenwartsanalyse in kritischer Absicht etabliert. Ihre Grundlage ist der Befund, dass bestimmten Teilgruppen Teilhabe an für wesentlich erachteten gesellschaftlichen Gütern oder Prozessen dauerhaft verwehrt wird. Diese Perspektive verweist in der Intention der Sprecher_innen auf strukturelle Ungerechtigkeit.
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Literatur
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Bitzan, M. (2021). Das Geschlechterverhältnis als Strukturelement sozialer Ausschließung. In: Anhorn, R., Stehr, J. (eds) Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit. Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit, vol 26. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19097-6_17
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