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Die Epoche der „Renaissance“ um 1900 – aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive

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Zusammenfassung

Um 1900 stand der Epochenbegriff „Renaissance“ für ein präzise zu kontextualisierendes Forschungs- und Bildungsprogramm. In diesem Beitrag kommen Historiker und Historikerinnen der Jahrhundertwende in den Blick, für welche die Vergangenheit ein Sehnsuchtsort war, den sie sich durch das Abfassen historischer Abhandlungen anzueignen suchten. Dabei wird das Augenmerk insbesondere auf Historikerinnen gelenkt, die in bisheriger Forschung häufig, aber – wie hier gezeigt wird – zu Unrecht vernachlässigt wurden. Denn auch sie trugen mit ihren Schriften dazu bei, dass die „Renaissance“ zu einer „Marke“ wurde.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. hierzu die Einleitung der Herausgeber.

  2. 2.

    Siehe dazu auch Hauch/Mommertz/Opitz-Belakhal 2014: 7–8.

  3. 3.

    Hoppe 2012.

  4. 4.

    Pfisterer 2012: 4. Auch und gerade im angloamerikanischen Kontext scheint die Anziehungskraft ungebrochen, obwohl die Renaissance schon lange nicht mehr im Rahmen von „Western Civilization“-Kursen angeboten wird. Vgl. dazu bereits Findlen/Gouwens 1998: 52.

  5. 5.

    Kelly-Gadol 1977.

  6. 6.

    U.a. finden sich solche Überlegungen bei William Bouwsma, der von einer „dramatischen Konstruktion“ des Geschichtsverlaufs sprach: Bouwsma 1979: 1.

  7. 7.

    Siehe hierzu die kritischen Bestandaufnahmen bei Wiesner-Hanks 2008; Cassagnes-Brouquet/Klapisch-Zuber/Steinberg 2010; Becker 2014: 15–18.

  8. 8.

    Burckhardt 1860: 114.

  9. 9.

    Stierle 1987. Erhellend hierzu auch die Überlegungen zur Abgrenzung zwischen Mittelalter und Renaissance in Hempfer 1993.

  10. 10.

    Pfisterer 2005.

  11. 11.

    Es gibt inzwischen zahlreiche Rekonstruktionsversuche dieser Entwicklung, hier sei nur auf die Überblicksartikel Stierle 1987: 489 f.; Walther 2005; Tauber 2013 sowie die einschlägigen Werke von Fantoni 2000; Ladwig 2004; Ruehl 2015 und Bolzoni/Payne 2018 verwiesen; speziell zur Adaptation der von Michelet entwickelten Ideen im viktorianischen England vgl. Bullen 1994. Ihnen allen ist gemein, dass sie auf den Beitrag der Forscherinnen im 19. und frühen 20. Jahrhundert nicht genauer eingehen.

  12. 12.

    Burckhardt 1860: 43.

  13. 13.

    King 1998; Robin 2007.

  14. 14.

    Vgl. dazu auch die sozialhistorische Analyse Herlihy 1985.

  15. 15.

    Vgl. dazu auch Wiesner-Hanks 2008: 539.

  16. 16.

    Chojnacki 1994: 74.

  17. 17.

    Greenblatt 1980; Belsey 1985.

  18. 18.

    Exemplarisch erscheint hier Arcangeli/Peyronel 2008.

  19. 19.

    Siehe etwa Burke 1998: 25.

  20. 20.

    Hempfer 1987: 100.

  21. 21.

    Vgl. exemplarisch für die Arbeiten des Sonderforschungsbereichs den konzeptionellen Sammelband Müller/Oesterreicher/Vollhardt 2010.

  22. 22.

    Symptomatisch mag dafür die hohe Anzahl an geschlechtergeschichtlichen Beiträgen bei den jährlichen Konferenzen der Renaissance Society of America gelten, vgl. Fischer/Tippelskirch 2015.

  23. 23.

    So etwa im Heft 2/2014 der Zeitschrift L’Homme, das bereits im Titel „Zeitenschwellen“ die Richtung vorgibt (Hauch/Mommertz/Opitz-Balakhal 2014), siehe auch Shepard/Walker 2008.

  24. 24.

    Zur generellen Wende in der Renaissanceforschung: Grendler 2002: 11f. Er verknüpft diese nicht nur mit Kelly, sondern auch mit der wachsenden Zahl an Forscherinnen gegen Ende des 20. Jahrhunderts sowie einem größer werdenden Bewusstsein für Diskriminierungen. Es hat auch andere Versuche gegeben, sich von dem Epochenkonzept „Renaissance“ frei zu machen, so hat Gombrich etwa vorgeschlagen, von einer „Bewegung“ zu sprechen (Gombrich 1974). Das Sprechen von „Bewegungen“ nimmt neuerdings auch Martin 2015 auf und integriert sie in eine globalere Vorstellung des Zeitalters.

  25. 25.

    Wiesner-Hanks 2008.

  26. 26.

    Der Begriff der „Frühen Neuzeit“/„early modern“ suggeriert wiederum eine nicht unproblematische Teleologie: Findlen/Gouwens 1998: 52; Pomata 2002: 173–192. In deutschen Geschichtsinstituten wird die Erforschung der italienischen Renaissance seit der Mitte des 20. Jahrhunderts häufig eher der Mediävistik zugeordnet; vgl. Ladwig 2004: 13; Reinhardt 2012:1.

  27. 27.

    In Ladwigs umsichtiger Bestimmung dessen, was Historiker um 1900 mit der Renaissance verbanden, fehlt etwa ein Hinweis auf die weiblichen Stimmen vollständig: Ladwig 2004: 11–33.

  28. 28.

    Zu Isolde Kurz: Nittke 1990; Ujma 2015.

  29. 29.

    Der Band erschien unter dem Titel Florentiner Novellen zuerst 1890 (bei Cotta), dann erneut 1902, 1905, 1908, 1920, 1921, 1926, 1929, 1954, 1963. Zum Erfolg der Florentiner Novellen siehe auch: Ujma 2015: 41 f.

  30. 30.

    Zum Verhältnis von Aby Warburg und Kurz: Roeck 2001: 92; außerdem Henn/von der Lühe/Runge 2005; Koopmann 1999. Dass die Sicht Warburgs auch noch jüngere Darstellungen prägt, zeigt Tauber 2013: 140, dort ist von der „unseligen Isolde Kurz“ in der Florentiner Kolonie die Rede.

  31. 31.

    Kirchhoff 1897: 185; vgl. Dickmann 2000: 49; Hausen 2012.

  32. 32.

    Kirchhoff 1897: 186 f.

  33. 33.

    Porciani 2010.

  34. 34.

    Zit. nach Drechsel 2000: 284.

  35. 35.

    Epple 2003; Epple 2009; Ernot 2004; Palazzi/Porciani 2004; Porciani/O’Dowd 2004; Pomata 2013; Graceffa 2015.

  36. 36.

    Dass Burckhardt selbst – im Unterschied zu manchen seiner Leser*innen – durchaus ein differenziertes Florenzbild hatte, das sich im Laufe seiner Forschungen auch wandelte, behandelt Ghelardi 1999.

  37. 37.

    Paradigmatisch ist etwa seine Erläuterung der Gründe für den Stilwandel von der Renaissance zum Barock: „Der Stil ist […] Ausdruck seiner Zeit, er ändert sich, wenn die Empfindungen der Menschen sich ändern. Die Renaissance musste absterben, weil sie den Pulsschlag der Zeit nicht mehr wiedergab, nicht mehr das aussprach, was die Zeit bewegte, was als das Wesentliche empfunden wurde.“ Wölfflin 1888: 59.

  38. 38.

    Ross 1905: 15.

  39. 39.

    Zum Überlegenheitsgefühl der Ausländer*innen: Imorde 2012. Zum Traum von Arkadien vgl. Roeck 2001.

  40. 40.

    Auf die Problematik eines geradezu widersprüchlichen Konservatismus, der diesen Schriften aus feministischer Perspektive inhärent sei, weist etwa Bennett 1990: 92f. hin. Dentler 1964 nennt immerhin auch Frauen in ihrer Liste berühmter Ausländer*innen, die sich seit dem 15. Jahrhundert in Florenz aufgehalten haben.

  41. 41.

    Kurz 1938: 148 f.

  42. 42.

    Roeck 2001: 95–120.

  43. 43.

    Zur englischen Einwohnerschaft: Fantoni 2000.

  44. 44.

    Fischer/Ujma 1999.

  45. 45.

    Isolde Kurz hat die allgemeine Renaissance-Begeisterung in den Nachrufen auf eine Reihe von Deutsch-Italienern geschildert, die sie in ihrem Band Florentinische Erinnerungen gesammelt hat (Kurz 1910). Dabei muss auch erwähnt werden, dass Kurz in einer zweiten Ausgabe aus dem Jahr 1937 Hinweise auf die jüdische Herkunft einiger ihrer Bekannten getilgt hat (Ujma 2015: 56). Die Renaissancebegeisterung beseelte besonders auch Wilhelm Bode, den Gründer des Berliner ‚Renaissance-Museums’, der dort, wie Seidel zeigen konnte, unmittelbar Burckhardtsche Interpretationen umsetzte (Seidel 1999a). Die Historikerin Ricarda Huch hingegen hat sich mit dem deutschen Alten Reich beschäftigt, nicht mit der italienischen Renaissance. Für ihre Behandlung der italienischen Geschichte wählte sie die Zeit des Risorgimento (Ujma 2012).

  46. 46.

    Vgl. Roeck 2001: 135–147.

  47. 47.

    Ihre Aktivitäten lassen sich ihren Tagebucheintragungen entnehmen. Die Tagebücher werden im British Institute in Florenz aufbewahrt: British Institute, Florenz, Horner Collection: Susan Horner’s Florentine Diary 1861–1862.

  48. 48.

    Die Mitgliederlisten sind inzwischen digital erfasst und zumindest teilweise ausgewertet in Cusmano 2000; Desideri 2004; siehe auch den neuen Ausstellungskatalog Desideri 2020. Zu den Anfängen des deutschen Kunsthistorischen Instituts in Florenz von einer privaten Wohnung zur öffentlichen Institution vgl. hingegen Seidel 1999b; Thoenes 1991.

  49. 49.

    Eine Transkription der Tagebucheinträge ist unter folgender Adresse einzusehen: https: //www.britishinstitute.it/media/library/December1861.pdf (zuletzt aufgerufen am 5.3.2020, hier: S. 7).

  50. 50.

    Horner/Horner 1873: VIII.

  51. 51.

    Ebd.

  52. 52.

    Hirsch 1908: 3n.n.

  53. 53.

    Die Rezension wurde in der Zeitschrift Die Deutsche Schule, 1908, Bd. 12: 526 publiziert. In einer jüngst erschienenen, umfassenden Arbeit zur deutschsprachigen Rezeption Savonarolas wird Hirsch lediglich in einer Fußnote erwähnt. Der Autor Ernst Schreiner scheint bei ihr immerhin historischen Stoff für die Abfassung seiner Missionsgeschichte Die Meistergeige (1921) gefunden zu haben (Bernhardt 2016: 389).

  54. 54.

    Kurz 1938: 270 f.

  55. 55.

    Kurz 1902: 132.

  56. 56.

    Z.B. Allan 2014.

  57. 57.

    Kurz 1905: 71 f.; vgl. Bennett 1990: 94.

  58. 58.

    Kurz 1902: 233.

  59. 59.

    Erst im 21. Jahrhundert ist der Giftmord an Francesco und Bianca gerichtsmedizinisch nachgewiesen worden: Mari/Polettini/Lippi/Bertol 2006. Inzwischen einschlägig zu den Medici-Frauen: Calvi/Spinelli 2008.

  60. 60.

    Kurz 1902: 330.

  61. 61.

    Ebd.: 268.

  62. 62.

    Ebd.: 300.

  63. 63.

    Ebd.

  64. 64.

    Auch Thomas Mann setzt eine (allegorische) weibliche Figur in seinem Renaissance-Drama Fiorenza in Szene: Fiore(nza) vereint alle negativen Seiten verführerischer Weiblichkeit auf sich und versteht es, gleichermaßen den Mönch Savonarola und Lorenzo il Magnifico mit Zauberkräften zu verführen (Mann 1906; vgl. Galvan 2013; Mann 2014). Während Kurz’ Stadt des Lebens großer Erfolg beschieden war, nahmen die Zeitgenossen Manns Theaterstück äußerst kritisch auf. Es blieb daher sein einziges Theaterstück.

  65. 65.

    Vgl. auch Ujma 2015: 51 f.

  66. 66.

    Vgl. Dini 1998; Mori 2005; Mori/Scaraffia 2005.

  67. 67.

    Albana Mignaty 1865, 1876, 1894.

  68. 68.

    Schuré hat seine eigene Dankbarkeit zu folgendem Werk inspiriert: Schuré 1930.

  69. 69.

    Mori/Scaraffia 2005: 101–123.

  70. 70.

    Im Vorwort zitiert Isengard die eifrige Mutter: „Studiando le figliuole, le spose e le madri del Rinascimento, educai me stessa ai nobili uffici, ai santi dolori, alle gioie purissime della famiglia.“ Bertini 1908: 322.

  71. 71.

    Mann 2004: 224 f.

  72. 72.

    Zur Einordnung der Szene: Koopmann 1999: 21; Ritter-Santini 1981: 243.

  73. 73.

    Explizit spricht davon etwa Margaret Symonds, Freundin und Koautorin von Lina Waterfield, die (unpublizierte) Memoiren über Janet Ross verfasst hat: „To live under her roof was to be carried back to the rule of some lady in the cinque cento.“ Archiv British Institute, Florenz, Series II – Manuscripts D, Folder 1: 10. Die erhaltenen Familienalben (daraus auch Abb. 2) zeigen sehr deutlich, dass sich Ross mit Renaissanceobjekten zu umgeben wusste.

  74. 74.

    British Institute, Florenz, Waterfield Collection, Series I (Correspondance), G (Lina Waterfield), folder 79: ff. 6 (9. Dezember 1900).

  75. 75.

    Dent 1928.

  76. 76.

    „Wir wollen die Kultur der Renaissance in Quer- und Längsschnitten bloßlegen, Sitten und Anschauungen schildern, aber auch Entwicklungen verfolgen. Annalen, Tagebücher, Briefe, Gespräche, Komödien, Gedichte, Predigten sollen uns mitten in jene Tage führen“. Verlagskatalog 1910/3: 30; zit. nach Heidler 1998: 235.

  77. 77.

    Heidler 1998: 236.

  78. 78.

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Abb. 1

Isolde Kurz, Die Stadt des Lebens, Stuttgart Cotta-sche Buchhandlung, 1907, Einband

Abb. 2

British Institute Florence, Collection Waterfield, Series V, A/1: Lina Ross an ihrem Schreibtisch, Foto aus dem Familienalbum, undatiert

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von Tippelskirch, X. (2021). Die Epoche der „Renaissance“ um 1900 – aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive. In: Hempfer, K.W., von Rosen, V. (eds) Multiple Epochisierungen. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05794-5_7

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