Zusammenfassung
In dem 1838 erschienenen Werk entwickelte Cournot theoretische und formale Modelle zur Beschreibung wirtschaftlicher Zusammenhänge, die ihn auch zu Beginn des 21. Jh.s noch zu einem wertvollen Impulsgeber vor allem für die theoretische Volkswirtschaftslehre machen. (Dabei kann man noch nicht einmal zweifelsfrei sagen, ob Cournot ein Ökonom war, der die mathematische Methode systematisch in seine Disziplin einbrachte – oder vielmehr ein Mathematiker, der seine Kenntnisse unter anderem auch auf ökonomischen Zusammenhänge anzuwenden verstand.)
Ursprünglich veröffentlicht unter © J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH
Bibliographie
Literatur
Vademecum zu einem Klassiker der mathematischen Wirtschaftstheorie, Hg. B. Schefold u. a., 1991.
C. Bouglé: Der Beitrag der Lehre C.s zu den ‚soziologischen‘ Wissenschaften, 1993.
C. Oligopoly: Characterization and Applications, Hg. A. Daughety, 1988.
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Hart, T. (2020). Cournot, Antoine Augustin: Recherches sur les principes mathématiques de la théorie des richesses. In: Arnold, H.L. (eds) Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_9738-1
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