Zusammenfassung
Das 1782 erschienene autobiographische Werk wurde erst kurz vor dem Tod des Autors abgeschlossen. Die Rêveries sollten das Selbstporträt der Confessions als abschließende Lebensbeichte ergänzen. Die Notizen, die die Grundlage für ihre Niederschrift bilden, waren als Produkte spontaner Einfälle im Herbst 1777 auf der Rückseite von Spielkarten festgehalten worden; ihre Datierung ist im Einzelnen umstritten.
Ursprünglich veröffentlicht unter © J.B. Metzler’sche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH
Bibliographie
Literatur
J. Dönne: Asketisches Schreiben. R. und Flaubert als Paradigmen literarischer Selbstpraxis in der Moderne, 2003.
H. Meier: Über das Glück des philosophischen Lebens, 2011.
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Schäfer, C. (2020). Rousseau, Jean-Jacques: Les rêveries du promeneur solitaire. In: Arnold, H.L. (eds) Kindlers Literatur Lexikon (KLL). J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05728-0_17674-1
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