Zussamenfassung
Anders als die stets deutlich erkennbare Auseinandersetzung mit Goethe und auch weniger sichtbar als die in Bearbeitungen dokumentierte Kenntnis von Werken Molières ist die lebenslange Präsenz Shakespeares für Hofmannsthal gleichwohl von höchstem Gewicht. Die zahlreichen in seiner Bibliothek enthaltenen Bände englischer und deutscher Shakespeare-Ausgaben weisen eine enorme Dichte an Lesespuren, Lektüredaten und Werknotizen auf, die verdeutlichen, wie intensiv Hofmannsthal die erstaunlich breite wie auch sehr genaue Kenntnis der Shakespeare-Dramen für das eigene Arbeiten genutzt hat (SW XL, 622–633).
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© 2016 J. B. Metzler Verlag GmbH, Stuttgart
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Mayer, M. (2016). Shakespeare. In: Mayer, M., Werlitz, J. (eds) Hofmannsthal-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05407-4_39
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