Zusammenfassung
Die Freundschaft, die W. G. Sebald mit dem Maler Jan Peter Tripp verband, geht auf die gemeinsame Schulzeit in Oberstdorf im Allgäu zurück. 1976 besuchte Sebald den Künstler in Stuttgart in der Reinsburgstraße. »Meinen Besuch bei ihm«, so erinnert er sich, »habe ich als denkwürdig in Erinnerung behalten, weil mich mit der Bewunderung, die ich für die Arbeit Tripps sogleich empfand, der Gedanke streifte, daß ich auch gern einmal etwas anderes tun würde als Vorlesungen zu halten und Seminare« (CS 243).
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Öhlschläger, C. (2017). Jan Peter Tripp. In: Öhlschläger, C., Niehaus, M. (eds) W. G. Sebald-Handbuch. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-05395-4_47
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-05395-4_47
Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart
Print ISBN: 978-3-476-02562-3
Online ISBN: 978-3-476-05395-4
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