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Entwurf einer Methode zur quantitativen Bestimmung mehrerer Zuckerarten neben einander in diabetischen Harnen

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References

  1. Geelmuyden: Über Maltosurie bei Diabetes mellitus. Zeitschrift f. klinische Medizin63, Heft 5–6.

  2. Siehe Lippmann, Chemie der Zuckerten. 3. Aufl. 1904, I, S. 897.

  3. Lippmann, II, S. 1375. Siehe die Anmerkung am Schluss dieser Abhandlung.

  4. Tollens, zitiert nach Landolt, Opt. Drehungsvermögen organ. Substanzen.2. Aufl., S. 446.

  5. Soxhlet, Journal für prakt. Chemie22, 313.

  6. Landolt l. c. S. 524.

  7. Soxhlet l. c.

  8. Landolt l. c. S.451.

  9. Soxhlet l. c.

  10. Siehe Geelmuyden: Über die Beziehungen zwischen optischer Aktivität und Reduktion bei diabetischer und nicht diabetischer Glykosurie. Zeitschrift f. klin. Medizin58, H. 1–2, S. 16 und 28 (Sonderabdruck).

  11. Hier ist auf die Korrektur — 0,035, die Drehung der Harnlösung, Rücksicht genommen. Bei den zwei folgenden Rechnungen würde diese Korrektur sowohl bei P und P1 als bei T und T1 die gleiche bleiben und sich bei der Berechnung eliminieren.

  12. Siehe Lippmann, Chemie der Zuckerarten Band II, S. 1500 Die Arbeit von König und Hörmann: Trennung der Kohlehydrate durch Reinhefen: Zeitschr. f. Unters. d. Nahrungs- und Genussmittel13, 113 (1907) kam mir erst kurz vor Beendigung meiner eigenen Versuche in die Hände.

  13. Sie sind gewählt nach Lindners Gärversuchen mit verschiedenen Hefenund Zuckerarten. Wochenschrift f. Brauerei 1906, No. 49–51 (Separatabzug).

  14. Wahrscheinlich dieselbe Hefe, welche bei Lippmann l. c. II, S. 1500 und LIndner und Emmerling, Ber. d. deutsch. chem. Gesellsch. zu Berlin34, 2207 unrichtig als „No. 538 der Berliner Versuchsbrauerei“ bezeichnet ist.

  15. Dies stimmt nicht mit König und Hörmann's Resultaten l. c. S. 121. Die Differenz erklärt sich vielleicht daraus, dass meine Versuche mit Torula aus Mazun in nicht sterilisierten Harn-Zuckerlösungen vorgenommen wurden; cfr. später.

  16. Vergl. Lindner, Mikroskopische Betriebskontrolle in den Gärungsgewerben 3. Aufl. 1901, S. 140 und Pringsheim: Über die Stickstoffernährung der Hefe. Biochem. Zeitschrift3, 161, 187 und 190.

  17. Der Fehler für Ma -0,019 ist als Traubenzucker berechuet = -0,019. 2,62 = -0,053; der für D ist +0,066.

  18. In dieser Rubrik sind P und Ma natürlich die für optische Aktivität nach der Vergärung korrigierten Werte. „Ma (unkorr.)“ bedeutet, dass die in der zweiten Rubrik befindliche konstante Korrektur +0,019 an Ma nicht angebracht ist.

  19. Vergl. Landolt: Optisches Drehungsvermögen organischer Substanzen 2. Aufl. 1898, S. 291 und 305. Ich benutze jetzt die auf S. 396 beschriebenen und abgebildeten Flüssigkeitsröhren. Ich mache immer wie bei der Titrierung unter allen Kautelen Doppelbestimmungen und nehme aus ihnen das Mittel. Anmerkung bei der Korrektur: Gelegentlich der Prüfung einiger Weine auf Zucker finde ich in König: Untersuchung landwirtschaftlich und gewerblich wichtiger Stoffe, 3. Aufl. 1906, S. 234–6, dass Soxhlet die Bestimmung von zwei Zuckerarten neben einander durch Titration sowohl mit Fehling's als mit Sachsse's Lösung vornimmt, und dass Kjeldahl (diese Zeitschrift35, 345, bezw. 347) zu demselben Zwecke Fehling's Lösung mit verschiedenen Mengen Zuckerlösung reduziert. Das von mir entworfene Formelsystem lässt sich natürlich auch zur Aufnahme dieser — und eventuell noch anderer — Methoden zum Zwecke der Bestimmung noch mehrerer Zuckerarten neben einander als der, mit denen ich gearbeitet habe, erweitern.

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(Aus dem physiologischen Institut der Universität in Christiania.)

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Geelmuyden, H.C. Entwurf einer Methode zur quantitativen Bestimmung mehrerer Zuckerarten neben einander in diabetischen Harnen. Fresenius, Zeitschrift f. anal. Chemie 48, 137–163 (1909). https://doi.org/10.1007/BF01349010

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