Zusammenfassung
Das deutsche Kind soll alles von Erwachsenen Gewünschte zum ersten möglichen Zeitpunkt können: Krabbeln, Laufen, Zahnen, Sprechen, Erfolgstopfsetzen, Dankesagen, Zimmeraufräumen, Zähneputzen. Das wird ihm beigebracht, ob es will oder nicht. „Zahn endlich! Andere Babys sind schon im Vorteil!“ Was das Kind selbst interessiert, nervt eher. „Das kannst/verstehst du noch nicht.“ Wieder anderes soll nicht interessieren. Besser nie: Sex. Diese erwachsene Haltung programmiert die Kinder, wo man sie doch entfalten könnte.
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Dueck, G. (2014). „Age of first interest“ – Bringt bei, was interessiert, nützt oder fesselt! Über Schwarze Löcher, Dinos, Ritter und Smartphones (DD180, Dezember 2012). In: Cut & Paste-Management und 99 andere Neuronenstürme aus Daily Dueck. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43390-4_81
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