Zusammenfassung
Anfang 2010 erschien mein Buch Aufbrechen, von dem einige Grundzüge in der Kolumne besprochen werden. Ich zeige auf, dass alles rund um das Internet zu einer Industrialisierung der Dienstleistungen führt. Die geht so weit, dass ziemlich viel Einfaches nicht mehr Gegenstand eines Berufes ist (und damit bezahlt wird), sondern vom einstigen Kunden nun selbst erledigt wird. Zum Beispiel brauchen wir kaum noch zur Bank! Wir kaufen im Netz und finden durch Googeln, wo wir uns sonst hätten beraten lassen (Gesundheit, Recht). Unsere Gesellschaft, so folgere ich, muss sich „upgraden“ und neue Berufe und Industriezweige aufbauen, die „der Computer nicht selbst kann“. Warum packen wir nicht an, warum brechen wir nicht auf? Mit selbstfahrenden Autos, 3D-Druck oder synthetischer Biologie?
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Dueck, G. (2014). Shift happens oder AUFBRECHEN!. In: Dueck's Jahrmarkt der Futuristik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55371-4_18
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